Optimierung für akademische Suchmaschinen

 

content-marketing-link-buildingDie Suchmaschinen-Optimierung findet zwar hauptsächlich für die Optimierung von Webseiten statt, aber ist auch für PDF-Dateien aus dem akademischen Bereich gefordert. Diese PDF-Dateien werden speziell für die akademischen Suchmaschinen wie CiteSeer oder Google Scholar optimiert. Hier ist eine hohe Dichte des Suchwortes wichtig sowie die Erwähnung anderer wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Hyperlinks sind in diesem Bereich nicht gefragt.

Der Bereich der akademischen Suchmaschinen-Optimierung ist ein relativ neues Fachgebiet bei der Suchmaschinen-Optimierung. Dementsprechend sind auch die Bewertungen, die derzeit die akademische Gesellschaft übernimmt, sehr unterschiedlich. Einige Mitglieder sind der Meinung, es ist unmoralisch, einen wissenschaftlichen Bericht oder Artikel auf eine Suchmaschine zu optimieren; für andere ist die Suchmaschine und die Optimierung der PDF eine gute Sache.

Ethik

Suchmaschinen legen großen Wert auf die Einhaltung ethischer Regeln. Webseiten, die sich Methoden bedienen, um als nicht relevante Seite auf dem oberen Teil der Ergebnisliste der Suchmaschinen zu erscheinen, verstoßen gegen die Regeln. Suchmaschinen bezeichnen solche Internetseiten als „Suchmaschinen-Spamming“.

Suchmaschinen, und allen voran Google, erstellt Regeln, die dem Schutz der Ergebnislisten dienen. Dazu gehört auch, dass die Seiten nicht in der Form manipuliert sind, dass sie, auch wenn sie für die Anfrage nicht relevant sind, auf der Ergebnisliste erscheinen. Auch Brückenseiten, die eine Umleitung zur manipulierten Seite darstellen, verstoßen gegen die ethischen Regeln der Suchmaschinen. Sobald Google und Co. solche Fälle aufdeckt, schließen die Suchmaschinen die Brückenseite und die Zielseite aus dem Suchindex aus.

Die Suchmaschinen-Optimierung beinhaltet auch die ethische Optimierung oder „white hat search engine optimization“. Diese Art der Optimierung verzichtet auf nicht gewünschte Praktiken und vermeidet damit Spamming. Vermieden wird der Aufbau einer Linkfarm, die Gestaltung von Brückenseiten und deren Einsatz. Ordentliche und seriöse Suchmaschinen-Optimierer befolgen die von den verschiedenen Suchmaschinen aufgestellten Direktiven und vermeiden damit den Ausschluss aus dem Suchindex oder eine Herabstufung beim Ranking und in den Ergebnislisten.

Das Gegenteil von Weiß ist Schwarz, und das ist auch bei der Suchmaschinen-Optimierung nicht anders. Die „black hat Optimierung“ arbeitet im Gegensatz zur „white hat search engine optimization“ mit unlauteren Mitteln. Sie manipulieren die Seite, damit diese erfolgreich im Web und bei den Suchmaschinen ist. Finden Google und Co. eine solche Seite, wird diese aus dem Suchindex entfernt.

Linkpyramide

Linkpyramide ist ein Begriff, der seit Jahren vermehrt im Bereich der Suchmaschinen-Optimierung vorkommt. Was ist eine Linkpyramide? Eine Linkpyramide ist der Versuch einer Simulation, die einen natürlichen Aufbau der Backlinks vortäuscht. Das Fundament besteht aus einfachen Links, die hochwertigen Links sollten den Aufbau bilden. Das Fundament der Linkpyramide wackelt, weil die Anzahl hochwertiger Links stetig abnimmt, hauptsächlich bei den Links, die sehr hochwertig sind. Die Suchmaschinen akzeptieren derartige Backlinks nicht und strafen die Seite ab, sobald sie die Linkpyramide erkennen.

Mobile Webseiten

 

mobile-seoEine große Herausforderung stellt sich Suchmaschinen-Optimieren bei der Optimierung der Webseite in der Form, dass sie auf mobilen Endgeräten gut sichtbar und leicht zu bedienen ist. Sie müssen eine Webseite, welche auf einen „großen“ Bildschirm klar und deutlich erscheint, auf den kleinen „Bildschirm“ eines Smartphones bringen. Die Webseite soll dort nicht nur in ausgezeichneter Qualität erscheinen, sondern auch schnell hochladen. Dazu ist ein umfangreiches, fachbezogenes Know-how notwendig.

Weiter muss der Webdesigner prüfen, ob Google die Webseite für mobile Endgeräte indexiert hat. Fehlt die Seite in den Ergebnislisten, steht fest: Google findet die Seite nicht. In einem solchen Fall erstellt der Optimierer eine XML-Sitemap für mobile Webseite und übermittelt sie dem Webmaster-Tools von Google.

Ein anderes Problem bei mobilen Webseiten kann auftreten, wenn diese ausschließlich für Smartphone und Co. geschaffen wurden. In solchen Fälle ist der Zugriff auf die Seite für Googlebot nicht möglich. Die Lösung ist die Freigabe des Zugriffs auf allen User-Agents sowie auf Googlebot-Mobil. Eine weitere Überprüfung der mobilen Webseite ist notwendig. Diese soll zeigen, ob Google auf die URLs der mobilen Seiten zugreifen und diese erkennen kann.

Google stellt Suchmaschinen-Optimierern Tools zur Verfügung, die bei der Optimierung hilfreich sind. Webdesigner haben Zugriff auf die Tools und können die dortigen Informationen verwenden und bei der Optimierung der Webseite umsetzen.

OnPage- und OffPage-Optimierung

Im Bereich Online-Marketing unterscheidet man zwei Gebiete bei der Suchmaschinen-Optimierung: OnPage- und OffPage-Optimierung. Beides sind Aufgaben, die für die Suchmaschinen-Optimierung wichtig sind, weil sie Einfluss auf den Erfolg der eigene Seite haben.

Die OnPage- und OffPage-Optimierung beschreiben wir in zwei getrennten Kapiteln ausführlich. Hier nur kurz zu Info.

Die OnPage-Optimierung beinhaltet bei der eigenen Webseite alle Anpassungen, die sich auf den Inhalt der Seite mit ihren Unterseiten beziehen. Dazu gehören die Formatierung sowie die technischen Aspekte und die interne Linkstruktur. Die OnPage-Optimierung erfolgt immer vor der OffPage-Optimierung.

Das Keyword oder Suchbegriff ist ein Schritt bei der Suchmaschinen-Optimierung. Dieses können Betreiber der Seite und Suchmaschinen-Optimierer frei wählen. Hilfreich ist der Google-AdWords-Keyword-Tool, der Synonyme und mit dem gewählten Wort verwandte Begriffe auflistet. Auch die Anzahl, welche diesen Suchbegriff und die verwandten Begriffe bei den monatlichen Suchanfragen betreffen, können im Tool abgerufen werden.

Die Regel ist, dass bis zu drei Keywords für eine Seite optimiert werden. Eine Aufteilung von einer Seite in mehrere Seiten ist dann sinnvoll, wenn diese eine Seite zu umfangreich ist. Dabei legt man die Seite fest, wo das Haupt- oder Primär-Keyword erscheint und die Seiten, welche die Nebenkeyword oder Sekundär-Keywords beinhalten. Die Landingpages oder Ladeseiten sind eine Methode der Suchmaschinen-Optimierung. Diese Seiten beinhalten einen Link, über den der Besucher durch anklicken auf die SEO optimierte Seite gelangt.

Fern von der eigenen Webseite findet die OffPage-Optimierung statt. Auf hierfür hat Google Regeln aufgestellt, welche Suchmaschinen-Optimierer einhalten müssen. Bei der OffPage-Optimierung wird eine Linkstruktur mit anderen Internetauftritten gebildet. Ziel ist es, mit Webseiten, welche zu Thematik der eigenen Seite passen, eine sogenannte Linkpartnerschaft einzugehen. Weiterhin beschäftigen sich die Suchmaschinen-Optimierer in diesem Bereich auch den „Social Signals“. Diese befinden sich in Form von Likes, Shares oder Plus1 sowie Comments meist unterhalb eines Textes.

Online Marketing

Als Sven Nobereit im Jahre 2003 seine erste Agentur gründete und Online Marketing anbot, wurde er belächelt. Seine Werbemethode wurde in der Branche buchstäblich totgeredet; keiner glaubte an den Erfolg. Doch es kam anders! Sven Nobereit war seinen Konkurrenten weit voraus, denn seine Werbemethode etablierte sich erst an den internationalen Märkten, dann auch in Deutschland. Heute sind Marketingmaßnahmen ohne Direkt Marketing nicht mehr denkbar. Denken wir nur an die vielen E-Mails, die wir täglich in unserem Account vorfinden.

Sven Nobereit ist Diplom Betriebswirt und führt heute als Geschäftsführer mit großem Erfolg die Media Agentur Zarenga. Das Leistungsspektrum hat er kundenorientiert gestaltet. Neben E-Mail Marketing bietet die Agentur Leadgenerierung, Native Advertising, Nischenportale und Performance Marketing an. Für den Kunden bedeutet dies, er erhält seine gesamte Marketingmaßnahme aus einer Hand. Einen nicht unerheblichen Teil des Leistungskatalogs nimmt die Unternehmensberatung ein. Sven Nobereit hat seine jahrelang gemachten Erfahrungen und sein komplexes Wissen in seine Arbeit eingebracht.

E-Mail Marketing

Die Media Agentur Zarenga bietet Direkt Marketing an; ein Teil davon wird vom E-Mail Marketing bestimmt. Es gibt heute kaum noch Haushalte, in denen es weder Computer noch internetfähige Endgeräte wie Smartphone gibt. Bereits Schulkinder besitzen ein Smartphone; lediglich Senioren tun sich noch schwer mit der neuesten Technik.

Für Unternehmer und Freiberufler ist es schwer, die Personen zu finden, die zur Zielgruppe gehören sollen. Bei Zarenga ist dies anders. Die Media Agentur verfügt über einen eigenen Interessentenpool und hat Zugriff auf ein Netzwerk seiner Geschäftspartner. Mit diesen Möglichkeiten ist die Zielgruppe schnell zusammengestellt.

Sven Nobereit legt Wert darauf, dass der Empfänger der E-Mail namentlich angesprochen wird. Diese Maßnahme gibt der Werbung eine persönliche Note. Interessant gestaltet ist die Betreffzeile; sie soll den Empfänger zum Lesen animieren und sein Interesse wecken. Zarenga setzt das AIDA Modell (Aufmerksamkeit wecken, Interesse erregen, Besitzwunsch auslösen und Action: der Kunde kauft das Produkt) gekonnt in der Betreffzeile und im nachfolgenden Text ein.

Sven Nobereit

Sven Nobereit ist seit vielen Jahren im Geschäft und erhielt als Marketing Experte die Bezeichnung „Business Angel“. Direktmarketing ist eine Thematik, die ihn auch heute noch sehr beschäftigt, obwohl er sich auf den Teilbereich E-Mail Marketing spezialisiert hat. Auch wenn er im Laufe der Jahre viele sein Geschäft aufgebaut hat, pflegte er stets seine Kontakte und gestaltete seine Projekte. Seine aktuelle Station ist die Media Agentur Zarenga, die er als Geschäftsführer leitet. Dennoch ist er stets bei Projekten präsent; auch berät er seine Kunden, vor der Marketingmaßnahme und analysiert danach den Erfolg.

 

Onpage Optimierung

1-17Alle Anpassungen des Inhalts einer Webseite umfasst die OnPage-Optimierung. Bevor Suchmaschinen-Optimierer die OffPage in Angriff nehmen, gestalten oder verändern sie die Webseite inhaltlich, was dem Bereich der OnPage-Optimierung entspricht.

Google

Google und Co. legen großen Wert bei Webseiten auf einen Inhalt, der dem Nutzen einen Mehrwert bietet. Die Texte sollen einzigartig, also unique sein. Eine der wichtigsten Aufgaben bei der OnPage-Optimierung ist der Seiteninhalt (Content). Hier geht es um Formatierungen, Überschriften und Qualität der Texte sowie um technische Gesichtspunkte wie Tags, Header und die Struktur interner Links.
Die Suchmaschinen legten in der Vergangenheit Bedeutung auf das Meta-Tag Keyword. In jüngster Zeit ist dies nicht mehr der Fall, was auch für das Meta-Tag Description der Fall ist. Es sollte dennoch nicht vernachlässigt werden, da zwar abhängig von den Anfragen bei den Suchmaschinen, dieser in sen SERPs als Text angezeigt wird.

Keywords

Eine weitere Aufgabe bei der OnPage-Optimierung ist das Keyword. Dieses kann man als Schlüsselwort bezeichnen, das sich bei Suchanfragen mit diesen oder einem ähnlichen Wort bewährt. Hilfe bieten Google und Co. mit entsprechenden Datenbanken wie Google-AdWords-Keyword-Tools an, wobei das genannte Tool auch verwandte Worte anbietet, die sich als Suchbegriffe anbieten. Daneben listen Google-AdWords-Keyword-Tools auch die Summe der monatlichen Anfragen für die einzelnen Suchbegriffe auf.
Eine Seite optimiert der Webdesigner üblicherweise für maximal drei Keywords. Umfangreiche Seiten teilt er auf und optimiert diese für verschiedene Keywords oder Suchbegriffe. Die Keywords teilt er auf in Haupt- und Nebenkeywords und legt für jede Seite einen Suchbegriff fest. Die Suchbegriffe gehören üblicherweise zum textlichen Inhalt, weshalb einige Suchmaschinen-Optimierer auf sogenannte Ladeseiten oder Landingpages zurückgreifen. Dabei wird das Keyword als Hyperlink in den Text eingebaut und der Nutzer kommt mit einem Klick auf die spezielle Seite, die für SEO-Zwecke optimiert ist.

Entwicklung

Im Laufe der Zeit entwickelte sich bei der Suchmaschinen-Optimierung ein eigener Schreibstil, der bei der OnPage-Optimierung zum Einsatz kommt. Dieser Schreibstil folgt einerseits den von den Suchmaschinen-Optimierern aufgestellten Regeln, die sich wiederum an die Bestimmungen der Suchmaschinen halten. Diese Bestimmungen geben üblicherweise die Suchmechanismen vor. Dabei handelt es sich um involvierte Regeln, weil diese durch erfolgreich eingesetzte Faktoren bei der OnPage-Optierung dargestellt werden können. In der Regel geben Suchmaschinen-Anbieter ihre Kriterien, die zur Einstufung und der Qualität der indexierten Webseite führen, nicht preis.
Im Zuge der OnPage-Optimierung erfolgt eine Untersuchung der aktuellen Techniken von Sortier-Algorithmen und Webcrawler. Die Suchmaschinen ändern diese kontinuierlich und legen die Änderungen nur zu einem Teil offen. Grund dafür ist es, dem Missbrauch Grenzen zu setzen und der Versuch, ihn damit zu verhindern. Auf der anderen Seite ist für die Suchmaschinen-Anbieter eine Lieferung relevanter Ergebnisse an den Benutzer wichtig.

 

Durch Reverse Engineering werden die geheimen und unbekannten Techniken der Suchergebnisse untersucht. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Analyse über die Methode, wie die Indexierung von Webseiten und den dortigen Inhalten durch die Suchmaschinen vor sich geht. Auch welche Kriterien für die Suchmaschinen gelten, um Webseiten zu sortieren, zusammenstellen und bewerten.

Ziele

Oft widersprechen die Regeln der üblichen Textgestaltung den Vorgaben der Suchmaschinen. Diese legen keinen Wert auf Rechtschreibung oder Grammatik. Ein falsch geschriebenes Wort oder Wortfolge, was bei Fremdwörtern häufig vorkommt, kann einen großen Beitrag für den Erfolg beim Rankings leisten. Diese Vorgehensweise ist auch heute noch aktuell; doch Google und Co. können immer häufiger falsche Schreibweisen erkennen und entsprechend zuordnen.
Der Schreibstil bei der OnPage-Optimierung wird kontinuierlich an der Dynamik der Entwicklung angepasst. Ziel ist es, für die optimierte Webseite das beste Ergebnis zu erreichen. Eine Webseite erfährt nicht nur einmal eine gründliche Suchmaschinen-Optimierung inklusive OnPage- und OffPage-Optimierung. Diese Aktionen werden, wie auch die Webseite mit ihren Inhalten, kontinuierlich durchgeführt. Gründe sind das Verhalten der Nutzer, das sich stets ändert und die Bestimmungen von Google, die ebenfalls einem stetigen Änderungsprozess unterliegen.

Mit E-Mails direkt werben

Die meiste Werbung kommt aus dem Briefkasten direkt in die grüne Tonne. Sie erreicht die Zielgruppe nicht. Warum? Weil diese Werbung den Empfänger nicht direkt anspricht und somit keinen persönlichen Bezug zwischen Unternehmen und Verbraucher herstellt. Bereits im Jahr 2003 hat sich der Diplom Betriebswirt Sven Nobereit für eine neue, individuelle Werbemethode stark gemacht. Von den meisten Agenturen wurde er belächelt und seine Methode bereits totgeredet.

Erst als sich Online Marketing wie auch SEO und die anhängenden Untergruppierungen auf den Weltmärkten etablierten, stiegen die Werbeagenturen ins Online Marketing Geschäft ein. Währenddessen war Sven Nobereit seinen Konkurrenten mehr als einen Schritt voraus, denn er hatte sich bereits auf Online Marketing spezialisiert.

Sven Nobereit

Heute ist Sven Nobereit Geschäftsführer der Media Agentur Zarenga und seine Werbemethode nicht nur verfeinert, sondern perfektioniert. Er paart seine jahrelang erworbenen Erfahrungen mit seinem umfangreichen Wissen und führt Zarenga sehr erfolgreich. An vielen Projekten ist er direkt involviert, doch seine Leidenschaft gehört dem E-Mail Marketing.

E-Mail Marketing

Es gibt nur ganz wenige Haushalte, in denen weder ein Computer noch ein mobiles Endgerät mit Internetzugang vorhanden ist. Hier setzt die Werbung per E-Mail an. Sven Nobereit weiß, E-Mails, die den Adressaten persönlich ansprechen und mit einem interessanten Betreff versehen sind, werden in der Regel gelesen. Ein ansprechender Text, versehen mit Links zu weiterführenden Webseiten, bildet die optimale Ergänzung.

E-Mail Marketing ist als Teilbereich des Direktmarktes zu verstehen. Der gesamte Bereich erfährt immer mehr Zustimmung bei Unternehmern und freiberuflich Tätigen. Beide Geschäftsideen brauchen Werbung, um neue Kunden oder Mandanten zu gewinnen. E-Mail Marketing ist für beide eine ideale Werbemethode.

Vergessen wir nicht den Export. Die Welt rückt enger zusammen; die deutschen Firmen gehören zu den Exportweltmeistern, wie das ifo-Institut im September 2016 ermittelt hat. Um für Produkte und Dienstleistungen deutscher Unternehmen im Ausland zu werben, ist das Internet ein perfektes Medium. Während die Werbung in Papierform lange Zeit für den Weg zum ausländischen Kunden braucht, ist die E-Mail rasend schnell beim Empfänger. Zeit macht auch bei der Werbung den Unterschied, ob Neukunden gewonnen werden können.

Zarenga

Die Media Agentur Zarenga übernimmt die komplette Werbemaßnahme. Sven Nobereit lässt die Werbung jedoch nicht auf sich beruhen, sondern wertet den Erfolg aus und analysiert die gesamte Marketingmaßnahme. Aufgrund dieser Ergebnisse leitet er gemeinsam mit seinem Kunden die nachfolgenden Aktionen ein. Auch hier nutzt er den agentureignen Interessenpool wie auch das Netzwerk seiner Geschäftspartner, um die Zielgruppe genau zu definieren und anzusprechen.

 

Media Agentur Zarenga

Sven Nobereit und Zarenga

Wer über Sven Nobereit spricht kommt an Zarenga nicht vorbei. Das liegt an der Funktion des Diplom Betriebswirts Sven Nobereit, der in der Media Agentur Zarenga die Geschäftsführung innehat. Einst wurde Sven Nobereit und seine neuen Methode effektiv zu werben belächelt. Heute gehören diese Werbemethoden für alle Werbeagenturen zum Alltagsgeschäft.

Media Agentur Zarenga

Sven Nobereit führt die Geschäfte der Media Agentur Zarenga und das mit Erfolg. Für die Werbeagentur hat er das Leistungsspektrum kundenorientiert aufgestellt. Das gesamte Know-How der Agentur steht dem Kunden zur Verfügung. Dieses beinhaltet neben der Erstellung und Durchführung von Werbekampagnen auch die Nutzung der bei der Agentur vorhandenen Möglichkeiten. Einen großen Teil der Leistungen nimmt die Unternehmensberatung ein. Sven Nobereit bringt seine jahrelangen Erfahrungen im Online Marketing gepaart mit seinem umfangreichen Wissen in die Arbeit bei Zarenga ein. Der Kunde bekommt die komplette Marketingmaßnahme mit den nachfolgenden Schritten bei Zarenga aus einer Hand.

Werbung per E-Mail

Die meisten Menschen sind in Besitz eines stationären Computers, Laptop oder einem mobilen Endgerät, das auf das Internet Zugriff hat. Während die Werbung in Papierform den Empfänger in der Regel gar nicht mehr erreicht, verhält sich bei E-Mails anders. Wird in der E-Mail der Empfänger namentlich angesprochen und ist die Betreffzeile interessant gestaltet, sind die Chancen groß, dass der Empfänger die E-Mail liest. Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um eine einzelne E-Mail oder um Newsletter handelt.

Ein für die Zielgruppe interessanter Text, bestückt mit weiterführenden Links, erhöht die Chancen nochmals um ein Vielfaches. Wie der Empfänger zum Lesen der E-Mail animiert wird, das wissen Sven Nobereit und sein Team. Sie beraten ihren Kunden, verfassen den Text, versenden die Werbung, messen und bewerten den Erfolg.

Für die Definition der Zielgruppe nutzt Zarenga den eigenen Interessentenpool, hat aber auch Zugriff auf das Netzwerk seiner Geschäftspartner. Unter diesen Voraussetzungen wächst die Zahl der Personen, die zur Zielgruppe gehören, enorm an. Damit erreicht die Werbemaßnahme mehr Personen, von denen ein großer Teil durch die Betreffzeile neugierig wird und die E-Mail oder Newsletter liest.

Das Erfolgsrezept

Sven Nobereit nutzt für das E-Mail Marketing das AIDA Modell. AIDA steht für Attention, Interest, Desire und Action oder auf Deutsch für Aufmerksamkeit erregen, Interesse wecken, Besitzwunsch auslösen und als Action kauft der Kunde das Produkt oder nutzt die Dienstleistung. Sven Nobereit versteht es perfekt, dieses Modell zu nutzen. Der Erfolg seiner Kunden mit dem Konzept E-Mail Marketing gibt ihm und dem Team von Zarenga recht.

Sven Nobereit – ein Experte im Online Marketing

Sven Nobereit, Diplom Betriebswirt und Geschäftsführer der Media Agentur Zarenga machte mit Gründung seiner ersten Agentur für Onlinemarketing im Jahr 2003 Furore, hauptsächlich mit seinen neuen Werbemethoden. Seine Fachgebiete Direkt- und E-Mail Marketing kamen in Deutschland nicht an; sie wurden totgesagt. Nachdem in den meisten Regionen Deutschlands das schnelle Internet gut funktioniert und die vielen mobilen Endgeräte über den Internetzugang verfügen, hat sich das Blatt gewendet. Die neue Art zu werben etablierte sich erst auf den internationalen Märkten, bevor die moderne Werbemethode in Deutschland Fuß fasste. Immer mehr Unternehmer gründeten Onlineshops, für die gezielte Werbung notwendig wurde. Heute haben sich Onlineshops weltweit etabliert; der Einkauf von der heimischen Couch ist eben doch komfortabler als der Weg durch die Stadt.

Die Werbemethode von Sven Nobereit wenden heute Unternehmer, aber auch Freiberufler an. Ziel einer gezielten und individuell auf das Unternehmen oder das Leistungsspektrum des Freiberuflers ausgerichtete Werbekampagne ist die Gewinnung von Neukunden. Auf diesem Gebiet hat Sven Nobereit nicht nur Erfahrung, sondern auch das Wissen, wie man neue Kunden gewinnt.

Zarenga

Wer über Sven Nobereit spricht, darf die Media Agentur Zarenga nicht außer Acht lassen. Sven Nobereit ist Geschäftsführer der in Köln ansässigen Media Agentur und an vielen Projekten direkt beteiligt. Sein Spezialgebiet ist E-Mail Marketing, das er im Laufe der Jahre immer mehr perfektioniert hat. Dieser Bereich, der ein Teil des Direktmarketings darstellt, liegt ihm auch heute noch sehr am Herzen. Für ihn bedeutet Werbung durch E-Mails den direkten Kontakt zum Empfänger herstellen. Deshalb sprechen Sven Nobereit und sein Team jeden Adressat namentlich an.

Das Leistungsspektrum von Zarenga beinhaltet nicht nur das E-Mail Marketing, sondern auch Leadgenerierung, Native Advertising, Nischenportale und Performance Marketing. Sven Nobereit hat den Leistungskatalog der Media Agentur in der Form aufgestellt, dass der Kunde die komplette Marketingmaßnahme inklusive Auswertung, Analyse und weitere Werbemaßnahmen aus einer Hand erhält.

E-Mail Marketing

Sven Nobereit hat, wie bereits erwähnt, das E-Mail Marketing perfektioniert. Er weiß, die persönliche Anrede ist nur ein Teil des Erfolgs. Ein weiterer, nicht unbedeutender Teil ist die Betreffzeile, die beim Empfänger Interesse wecken muss. Stimmt beides, ist der Empfänger der E-Mail auch bereit, diese zu lesen und sich über in der E-Mail vorhandenen Links weiter zu informieren. Ist das Interesse erst einmal geweckt ist es nur noch ein kleinerer Schritt, bis der Interessent zum Kunden wird. Sven Nobereit hält sich an den Spruch: Der Kunde ist König“ und hat damit Erfolg.

Suchmaschinenoptimierung: Wozu dient sie?

SEO

Das Ziel einer Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt darin eine Internetpräsenz in den Suchmaschinenergebnissen weit oben zu platzieren um mehr Besucher auf die Webseite zu locken.

Die meisten Internetnutzer, mehr als 80%, verwenden Suchmaschinen um auf themenrelevante Webseiten aufmerksam zu werden. Dabei werden meistens nur die ersten Ergebnisse eingehend betrachtet. Daher ist es für Webseitenbetreiber essentiell wichtig in den Suchmaschinenergebnissen weit oben platziert zu werden. Dieses Ziel wird allerdings nur mit einer erfolgreichen SEO-Strategie erreicht.

Was ist SEO?

SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization oder auch Suchmaschinenoptimierung. Als SEO werden alle Maßnahmen bezeichnet, die eine Internetpräsenz in den Suchmaschinenergebnissen so weit wie möglich oben platzieren. Hierzu zählen unter anderem der Inhalt der Webseite oder auch das Setzen von Keywords.

Eine Person, welche diese Maßnahmen umsetzt wird ebenso als SEO betitelt.

 

Warum Suchmaschinen Optimierung?

 

Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass ein themenrelevanter Inhalt die Besucher auf die Webseite locken sollte. Da es aber meistens eine Vielzahl an Internetpräsenzen mit gleichem bzw. ähnlichem Inhalt gibt, ist diese Annahme nicht durchsetzbar.

Die meisten Internetnutzer verwenden Suchmaschinen um themenrelevante Inhalte zu finden. Dieser Wegweiser zeigt aufgrund verschiedener Sortierungs- und Relevanzkriterien die besten Ergebnisse in der Rangfolge abnehmend an.

Mit SEO-Maßnahmen lassen sich die Sortierungs- und Relevanzkriterien positiv beeinflussen und ein besseres Ranking für die Internetpräsenz erzielen.

Eine dieser Hauptmaßnahmen besteht beispielsweise darin Keywords strategisch genau zu platzieren ohne dass die Suchmaschine diese als Spam deklariert.

Um erfolgreich SEO-Maßnahmen durchzuführen sollten diese von einem Experten ausgerichtet werden. SEO-Maßnahmen auf eigene Faust durchzuführen kann sich als sehr schwierig herausstellen.

Die Definition Onlinemarketing

Onlinemarketing

Onlinemarketing bezeichnet sämtliche Marketing-Maßnahmen im Internet. Teilbereiche des Onlinemarketings sind u.a. Social Media Marketing, SEO, Suchmaschinenmarketing, Bannerwerbung, E-Mail Marketing als auch das Affiliate Marketing. Alternative Bezeichnungen für das Onlinemarketing sind beispielsweise Internetmarketing oder Web-Marketing.

Das primäre Ziel von Onlinemarketing ist Besucher und Interessenten auf eine bestimmte Internetpräsenz zu lenken auf der es zu einem Geschäftsabschluss oder der ersten Kontaktaufnahme kommen könnte.

Die Teilbereiche des Onlinemarketings

Es ist möglich nur bestimmte Teilbereiche des Onlinemarketings zu nutzen. Welche für die gesetzten Ziele am sinnvollsten sind hängt individuell vom Kunden, Zielgruppe, Produkt, Budget usw. ab. Den größten Erfolg verspricht eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen.

Social Media Marketing beinhaltet die Verbreitung von Inhalten über verschiedene Social Media Kanälen wie beispielsweise Facebook, Twitter, Google+ usw. Auch das Teilen von Videos mit dem Ziel einen viralen Effekt zu erzeugen zählt zum Social Media Marketing.

SEM

Suchmaschinenmarketing (SEM) umfasst sowohl die Suchmaschinenwerbung (SEA) als auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Das gesetzte Ziel dieser Maßnahmen lautet die eigene Internetpräsenz in den Suchmaschinen besser zu platzieren.

Bannerwerbung

Bei der Bannerwerbung handelt es sich im Grunde um die „klassische“ Schaltung von Werbung im Internet. Diese Banner werden u.a. als Werbebanner oder Pop-Ups auf andere Internetpräsenzen gesetzt und sollen die User auf das Unternehmen, Produkt, Dienstleitung etc. aufmerksam machen.

Mit Hilfe von E-Mail Marketing werden potentielle Interessenten via E-Mail angeschrieben und auf Angebote, Produkte, Unternehmen oder Dienstleistungen aufmerksam gemacht.

Mit Affiliate Marketing ist schlussendlich eine Partnerschaft gemeint über die der Werbende seine Produkte und Dienstleistungen anbieten kann. Diese kann in Form von Links oder auch Bannern bestehen.

Wie funktioniert Emailmarketing?

 

E-Mail Marketing ist ein Teilbereich des Onlinemarketings. Hier werden Interessenten und potentielle Kunden via E-Mail über Produkte, Dienstleistungen und Angebote informiert.

Dabei bietet das E-Mail Marketing zahlreiche Vorteile nicht nur für die Empfänger sondern auch für die Werbenden.

Vorteile

E-Mail Marketing erfährt im Grunde keinen Streuverlust, da durch die aktive Zusage E-Mails erhalten zu wollen, diese auch nur an Interessenten versendet werden. Selbstverständlich steht es den Empfängern auch frei den E-Mail Empfang wieder abzubestellen. Solange dies nicht geschieht, kann der Versender davon ausgehen, dass der Empfang gewünscht ist und der Empfänger an den Inhalt auch Interesse zeigt.

E-Mail Marketing generiert äußerst geringe Kosten. Es entstehen weder Druckkosten noch Portokosten. Der Papierverbrauch geht nahezu gegen Null und zeitgleich kommt die elektronische Post viel schneller beim Empfänger an.

Eine E-Mail ist zudem äußerst flexibel. Der Inhalt kann genauso generiert werden, dass der Empfänger auf der gewünschten Landingpage mit nur einem Klick landet.

Zeitgleich kann der Absender alle Inhalte in einer Mail verfassen oder diesen auf mehrere verteilen. Die Serie der E-Mails kann beispielsweise im Abstand von wenigen Tagen peu à peu versendet werden.

Eine E-Mail kann den Nutzer zudem dazu verleiten mit dem Inhalt zu interagieren. Der Leser kann direkt aus der E-Mail heraus an Gewinnspielen teilnehmen, Angebote nutzen, Bestellungen aufgeben oder Umfragen beantworten. All diese Interaktionen können dem werbenden Unternehmen wichtige Erkenntnisse bringen um die Zielgruppe noch effizienter ansprechen zu können.

Die Möglichkeiten im E-Mail Marketing sind nicht nur weitreichend, sondern auch messbar. Dadurch zählt das E-Mail Marketing zu einer der wirkungsvollsten Maßnahmen im Onlinemarketing.