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E-Mail Marketing zur Erhöhung der Reichweite

Viele Firmen setzen mittlerweile auf das E-Mail Marketing, denn sie können ihre Zielgruppe direkt ansprechen, neue Kunden gewinnen und bestehende Kunden an sich binden. Im Onlinemarketing ein sehr wichtiges Werkzeug und in Form der Newsletter bekannt. Denn aufgrund der ausbleibenden Versandkosten, der hohen Versandgeschwindigkeit und den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten ist es sehr beliebt geworden. Diese Art des Marketings ist ein Direktmarketing.

Sehr wichtig ist es bei dieser Form auf die rechtlichen Vorgaben zu achten, ansonsten kann es sehr schnell sehr teuer werden. Den Firmen drohen Abmahnungen und Strafen.

Anschreiben

Um dies zu vermeiden, sollten nur Kunden angeschrieben werden, die sich für diese Newsletter registriert haben und somit ihr Einverständnis gegeben haben.

Das Unternehmen nutzt eigens dafür vorgesehene Software. Der Versand erfolgt über einen Adressverteiler, in denen die E-Mail Adressen der Interessenten hinterlegt sind.

Welches Ziel verfolgt ein Unternehmen mit dieser Art des Marketing? Die Firma ruft sich so immer wieder von Zeit zu Zeit ins Gedächtnis ihrer Kunden. Zum Beispiel mit besonderen Angeboten, Neuheiten und dergleichen. Damit hat der Kunde das Gefühl, wichtig für das Unternehmen zu sein und mit eingebunden zu werden.

Die Vorteile dieser Art des Marketing gegenüber den üblichen Printmedien sind sehr deutlich. Es entstehen keinerlei Materialkosten, der Versand ist wesentlich schneller und das Interesse des Kunden ist gegeben, da er zuvor in den Versand der Newsletter eingewilligt hat. Zusätzlich sind die Vorlaufzeiten geringer.

Werbemail

Doch durch das hohe Aufkommen der Werbemails, mit denen Kunden täglich schon „bombardiert“ werden, gehen viele Mails in der Menge unter und der Kunde schenkt dem Schreiben kaum noch Aufmerksamkeit. Kunden können diese Art des Marketings auch als minderwertig empfinden. Die Kosten für diese Werbung können auch aufgrund der hohen Abonennetenzahlen höher ausfallen als übliche Printmedien. Aufgrund der immensen Versandfrequenz können Empfänger eine Abwehrhaltung empfinden.

Ob eine Kampagne erfolgreich war, sieht ein Unternehmen sehr schnell anhand des erhöhten Aufkommens der Webseite oder anhand der Absatzzahlen. Eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Marketing, ist, dass die Mails auch bei den Empfänger ankommen.

Es gibt so genannte „Tools“ die bei der Umsetzung und Nachkontrolle für das E-Mail Marketing, wie MailChimp oder HubSpot, helfen.

Es gibt Studien zum Thema. Einige Kunden nutzen das Internet um sich über ein bestimmtes Produkt online zu informieren und es dann offline, sprich im lokalen Geschäft, zu kaufen.

Die Studie fand heraus, dass 45% der deutschen Kunden aufgrund der E-Mail im Geschäft oder über das Telefon eingekauft haben. Die Mails dienen als Inspiration für die Offline Käufe.

Die Studien zeigen sehr deutlich, welches Potenzial hinter dem Marketing steckt und das der Trend immer mehr dorthin geht.

 

 

Social Media Marketing mit Pinterest

Pinterest

Unter Pinterest versteht man ein soziales Netzwerk, bei dem die Mitglieder ihre Bilder an eine „Pinnwand“ heften und die Bilder beschreiben. Nutzer haben die Möglichkeit, diese Bilder mit anderen Nutzern zu teilen, die Bilder zu kommentieren und auszudrücken, ob das Bild gefällt oder nicht. Für das Netzwerk sind aktuell 500 Mitarbeiter im Unternehmen, das im kalifornischen Palo Alto seinen Sitz hat, tätig. Die Mitgliederzahl bewegte sich im Herbst 2015 im Bereich von 100 Millionen.

Die Idee

Hinter Pinterest steht die Idee, den Nutzern einen Austausch über Interessen, Hobbys sowie Tipps für den Einkauf auf virtueller Basis in Form einer Pinnwand zu ermöglichen. Dabei ist es machbar, Bilder und Videos, die bei Vimeo oder YouTube hochgeladen sind, auf der Pinnwand von Pinterest zu hinterlegen. Pinterest arbeitet mit Twitter zusammen, nachdem Instagram die Zusammenarbeit aufgelöst hat. Die Partnerschaft bewirkt, dass Pinterest die Twitter-Cards-Schnittstelle unterstützt. Damit können Nutzer Inhalte, die sich auf der Pinnwand von Pinterest befinden, direkt in Tweets darstellen, ohne einen separaten Internetauftritt für diese Funktion nutzen zu müssen.

Pinterest mobil

Pinterest war eines der ersten sozialen Netzwerke, die eine App für mobile Endgeräte angeboten haben. Aktuell werden nach der letzten umfangreichen Überarbeitung der Apps, die 2012 erfolgte, die Betriebssysteme Android und Apple iOS unterstützt.

Funktionen

Weltweit ist Pinterest auf der Liste der am Meisten besuchten Webseiten auf Platz 26; in den USA auf Platz 12 und in Deutschland auf Platz 58. Aktuell gewinnt Pinterest in den Bereichen Online-Marketing, Social Media Marketing und Public Relations national und international immer mehr Bedeutung. Unternehmen profitieren davon, indem sie, wie eine große Anzahl deutscher Unternehmen in ihre Marketingstrategie Pinterest mit einbeziehen.

Die neue Funktion „Product Pins“ ist für Unternehmen interessant. Die seit Mai 2013 veröffentlichte Funktion gestattet es den Mitgliedern, neben Bildern und auch Aufnahmen von Produkten auf der Pinnwand des eigenen Profils abzulegen. Außerdem pflegt Pinterest mit verschiedenen Marktplätzen und Onlineshops Kooperationen. Dadurch will das Netzwerk eine Kommerzialisierung für diese Funktion erreichen. Einige international bekannte Marken waren bereits am Start dieser Funktion dabei.

Pinterest geht noch einen Schritt weiter. Seit August 2013 ist es Nutzern möglich, sich über Neuerungen und preislichen Veränderungen der Produkte, die über das Netzwerk verfolgt, per E-Mail informieren zu lassen. Dieses Konzept ist für beide Seiten, Verkäufer und Nutzer gleichermaßen vorteilhaft. Die Verkäufer der vom Nutzer verfolgten Produkte können mit dieser Funktion ihr Angebot nochmals dem Kunden bereitstellen und ihn im günstigsten Fall zum Kauf bewegen.

Urheberrecht

In den USA gibt es anderes Urheberrecht, als wir es in Deutschland kennen. Jeder, der Inhalte auf die Pinnwand von Pinterest stellt und diese teilt, haftet, wenn er gegen das deutsche und europäische Urheberrecht verstößt. Werke, welche der Urheber rechtlich schützt, dürfen ohne dessen Zustimmung weder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht noch vervielfältigt werden.

Fazit

Pinterest ist ein soziales Netzwerk, das sich als moderne Marketingmaßnahme ideal eignet. Werbung in Form von Bildern ist bei Verbrauchern sehr beliebt. Sie lesen nicht nur den Text, sondern sehen das Produkt auf dem Bild.

Native Advertising

Unter Native Advertising versteht man digitale Werbeanzeigen, die auf Seiten angeboten werdenund die nicht von den Betreibern der Webseite selbst stammen. Diese sind so gestaltet, dass dem Leser kaum auffällt, dass er keine redaktionellen Inhalte liest.

Diese Form der Werbung ist eine contentbezogene Form des Online-Marketings.

Ziel ist es, dass der Leser den Unterschied zwischen Artikel und Werbung nicht oder nur sehr gering bemerkt. Dafür sind die Werbeanzeigen in die Seite integriert und sind in Form von Texten, Grafiken, Videos und dergleichen, zu finden. Der Sinn ist es, dass dem Leser der Übergang zur Werbung erleichtert wird. Die Weiterleitung zu der Werbung ist nicht wie üblich in dünnen Werbebotschaften zu finden, sondern auf Seiten mit hochwertigen Inhalten. Gekennzeichnet sind diese lediglich mit Zusätzen wie „Sponsered Post“, „In Kooperation mit“ und „Ein Service von“.

Nutzt ein User die Dienste von Native Advertising bzw liest die Artikel, kann sein Nutzverhalten somit auch ausgewertet werden. Kommt das Thema gut beim Leser an, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit auch weitere dazu lesen, den ein Hersteller des Produkts auf der Seite platziert hat.

Die Native Advertising sind allerdings aufgrund ihrer Aufmachung sehr umstritten. Gegner dieser Onlinewerbung begründen ihre Abneigung damit, dass es Schleichwerbung ist.

Werbeanzeigen

Die Werbeanzeigen werden auf Nachrichtenseiten wie Zeitungen, Magazinen, Blogs oder auch Newsletter von Unternehmen oder Einzelpersonen veröffentlicht.  Je stärker die Seiten frequentiert sind, desto mehr lohnt sich Native Advertising.

Den Sinn hat es, dass die Werbungen hoher frequentiert werden und mehr auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden sollen. In letzter Zeit sind auch immer mehr dieser Native Advertising auf Handys und dergleichen zu finden. Diese sind fest vorinstalliert und lassen sich nicht löschen. Grund ist, dass User dieses weiter empfehlen und über die Geräte ohnehin mit anderen Nutzern in Kontakt stehen.

Ob sich Native Advertising als Marktführend durchsetzen kann, wird derzeit stark diskutiert. In Deutschland nutzen diese Werbeform unter anderem Facebook und You Tube, in Amerika sogar die New York Times. Die klassischen Werbeformen haben gegen diese Art der Werbung stark zu kämpfen. Denn wer kennt das nicht, plötzlich öffnen sich einfach Pop Up Fenster oder es werden automatisch Werbevideos eingeblendet, sobald eine Webseite aufgerufen wird. Bei den klassischen Werbungen kann man selbst entscheiden, ob man sie liest oder ansieht.

 

Native Advertising werden oftmals als Mischung zwischen Informationen und Werbung empfunden, denn der Nutzer kann nicht unterscheiden, was redaktionelles und was Werbung ist. Gerade Nutzer der Social Medien teilen und kommentieren Werbung, die ihnen gefällt, was gleichzeitig die Glaubwürdigkeit dieser Produkte und des Unternehmen führt.

 

Leadgenerierung: Interessenten zum Kunden machen

Unter der Leadgenerierung versteht man die Kundengewinnung für eine Dienstleistung oder ein Produkt. Ein Lead ist dann gegeben, wenn der Kunde seine Daten freiwillig zur Verfügung stellt.

Gerade im Internet gibt es viele Webseiten, Suchmaschinen und auch das Social Media dienen der Leadgenerierung. Allerdings beansprucht es viel Zeit und auch Arbeit.

Daher haben es sich einige Unternehmen zur Aufgabe gemacht, Firmen mit dieser Arbeit zu beauftragen und den Mitarbeitern die Leadgenerierung somit zu vereinfachen.

Die Unternehmen leisten die Vorarbeit im Sinne der Recherche und liefern dem Kunden dann anschließend die Daten. Viele dieser Unternehmen sind zum Beispiel Versicherungsunternehmen, Marketing-Firmen, Forschungswissenschaftler und viele mehr. Die Liste ist sehr lang.

Spyware

Die Leadgenerierung ist durch manche Anbieter in Verruf geraten. Es werden Spyware, Trojaner oder andere Methoden zum Sammeln von Daten angewandt, von denen der Kunde nichts weiß und auch seine Zustimmung nicht gegeben hat. Diese Art der Datenbeschaffung ist unrechtmäßig und in den meisten Fällen aufgrund des Datenschutzes nicht erlaubt.

Viele Unternehmen gehen dazu über, Inhalte von E-Books, Webseminaren und viele mehr nur gegen persönliche Daten abrufen oder herunterladen zu können. Möchte der Kunde das Produkt, muss er Angaben zu Name, E-Mail ect machen und bekommt dann den Inhalt. Es wird gehandelt wie ein Tauschgeschäft. Auch das ist eine Art der Leadgenerierung (Content Gating) und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

Vorteile

Die Vorteile dieser Art der Leadgenerierung liegen auf der Hand. Der Kunde stellt aktuelle Daten zur Verfügung, da er großes Interesse an dem Produkt hat. Somit ist das Lead valide (zuverlässig). Der Nachteil besteht darin, dass viele Kunden eher auf das Produkt verzichten, als ihre Daten heraus zu geben.

Es gibt auch frei zugängliche Inhalte Der Nachteil hierbei liegt frei auf der Hand, denn der Kunde bleibt anonym und dem Anbieter bleiben die Daten und Leads aus.

Allerdings gibt auch so genanntes hybrides Content Marketing. Dabei gibt der Anbieter einen Teil der Inhalte frei, doch dem gesamten Inhalt gibt es nur gegen Datenaustausch. Der Vorteil besteht darin, dass Leads gemacht werden, obwohl ein Teil der Inhalte frei sind.

Die Leadgenerierung wird immer beliebter, denn der Kunde gibt seine Daten aus eigener Überzeugung und Interesse heraus und die Wahrscheinlichkeit eines Neukunden wird somit größer.

Es gibt viele Arten der Leadgenerierung. Die validen Leads helfen dem Unternehmen, seinen Kundenstamm zu vergrößern und somit auch mehr zu den Kundenbedürfnissen zu erfahren. Somit kann er das Produkt oder die Dienstleistung an den Kundenwunsch anpassen und verbessern.

Nischen Portal

Viele kleine Unternehmen, die gerade erst angefangen haben, wollen aber trotzdem nicht auf eine eigene Webseite verzichten. Diese sind dann oftmals selbst erstellt, sogenannte Nischenseiten. Dabei wird ein spezifisches Produkt , einer Nische, vertrieben und der Kunde direkt angesprochen, denn er sucht ja von vornherein gezielt danach. Dieses Produkt oder das Thema ist in der Regel für eine sehr kleine Interessengruppe vorgesehen.

Bevor der Kunde nun eine Seite erstellt, sollte er sich bewusst werden, was seine Nische ist. Bei der Nischenfindung gibt es einige Dinge zu beachten. Es sollte keine allzu große Konkurrenz geben und sollte es bereits eine große, namhafte Firma geben, die sich mit diesem Produkt schon beschäftigt, sollte man ein anderes wählen. Denn das würde nicht viel Erfolg versprechen.
Wichtig ist, ein Produkt zu finden, welches trotz seiner Seltenheit eine hohe Nachfrage hat.

Einnahmen generieren

Einige Nischenseiten sind absolut erfolgreich und bringen Einnahmen von mehreren Tausend Euro pro Monat.

Natürlich gibt es Webseiten schon fertig zu kaufen, denn vielen ist der Aufwand für das Erstellen einer solchen Seite zu viel Arbeit und ohne technische Fortbildung nur schwer umsetzbar.

Bevor sich der Gründer nun mit Feuereifer auf sein Nischenprodukt oder Dienstleistung wirft, sollten ein paar Überlegungen im Vorfeld getroffen werden.

Wichtig ist Recherche. Gibt es eventuell schon Konkurrenten, die dieses Produkt oder die Dienstleistung schon bewerben? Wie viele Produkte werden davon bereits verkauft? Eine Faustregel ist, gibt es schon 20 andere Anbieter, sollte man sich ein anderes Produkt oder eine andere Dienstleistung suchen. Gibt es in dem Bereich, den man selbst vertreten möchte, nur Produkte oder auch Dienstleitungen? Verkaufen andere Konkurrenten „mein“ Produkt auch digital?

Wenn vielleicht schon vorab Produkte verkauft worden sind, dann ist es sinnvoll, die Kunden zu kontaktieren und ihnen im Rahmen einer Marktforschung einige Fragen zum Produkt zu stellen. So kann man in Zukunft Fehler vermeiden und sich schon etwas an den Kunden anpassen. Es ist von Vorteil, zu wissen, was der Kunde möchte.

Hilfreich ist es auch, ein wenig bei den Mitbewerbern zu schauen, wie und was diese an dem Produkt / der Dienstleistung bewerben. So schafft man es, sich aus der Masse heraus zu heben. So schafft man es auch, dem Kunden schon von vornherein ein Angebot zu unterbreiten, welches er nicht ausschlagen kann.

Ein weiterer Pluspunkt ist es, dass Produkt / die Dienstleistung auf einem hohen Level zu vermarkten. So macht man sich für den Kunden interessant, denn Professionalität punktet immer. Ein ausgezeichneter Leumund, einen einwandfreien Ruf, sowie hervorragende Reputation baut einen sehr vertrauten Status auf.

 

 

Die beste Online-Dialogmarketing-Strategie

Online-Dialogmarketing hat zum Ziel die Bekanntheit eines Produkts bzw. eines Unternehmens zu erweitern und eine Vertrauensbasis zum Kunden aufzubauen. Als Instrumente stehen dafür u.a. Social Media Kanäle, Blogs, Gewinnspiele oder auch Newsletter zur Verfügung.

Selbstverständlich können verschiedene Strategien zum Einsatz kommen. Die ultimative Strategie existiert auch nicht, da jede Maßnahme sowohl auf das Unternehmen/Produkt als auch auf die Zielgruppe zugeschnitten wird.

Dennoch gibt es ein paar Dinge, die generell berücksichtigt werden sollten.

Einer der Schlüssel heißt Kontinuität. Newsletter sollten regelmäßig verschickt werden, aber nicht häufiger als 2mal im Monat. Unregelmäßigkeiten im Versand oder eine zu hohe Anzahl von Newslettern haben negative Auswirkungen.

Social Media

Die verschiedenen Social Media Kanäle sollten bis zu 5mal in der Woche mit Neuigkeiten gefüttert werden. Hier kommt es darauf an, dass man die Interaktion mit den Kunden, Followern usw. sucht. Anhand von direkten Fragen, Reaktionen auf Feedbacks, Kommentare usw. werden die Leser aktiv in das Geschehen auf dem Social Media Profil eingebunden.

Die Inhalte sollten allerdings nicht rein werblich gestaltet werden. Gewinnspiele, Hintergrundinformationen usw. bieten einen echten Mehrwert für den Leser und werden viel positiver und mit größeren Interesse aufgenommen.

Aber wie sollten die (potentiellen) Kunden angesprochen werden? Mit „Du“ oder „Sie“?

Die Entscheidung für eine Ansprache ist abhängig von mehreren Faktoren wie Produkt, Unternehmen, Zielgruppe, Branche usw.

Die passende Strategie kann vor allem Marketing-Experten wie Sven Nobereit von Zarenga problemlos erstellen und auf jedes Detail Rücksicht nehmen.

Eine individuell an die Bedürfnisse des Unternehmen und der Zielgruppe angepasste Online-Dialogmarketing-Strategie verspricht stets den größtmöglichen Erfolg.

Wie gehe ich im Marketing auf Menschen zu?

Ist die Ansprache „Sie“ noch notwendig?

In den sozialen Netzwerken hat das „Du“ die Überhand gewonnen. Die Ansprache „Sie“ begegnet dort einem kaum mehr. Auch auf anderen Internetpräsenzen  wie Webseiten oder Blogs sieht man die eher förmliche Ansprache immer weiter schwinden.

Regelungen wann im Internet die Ansprache „Sie“ oder „Du“ verwendet werden sollte, existieren eigentlich nicht. Das kann jeder machen wie er möchte.

Allerdings ist es nicht von der Hand zu weisen, dass das „Du“ eher vertrauenerweckend, salopp wirkt und das „Sie“ distanziert und Kompetenz ausstrahlt.

Ansprache

Generell ist die Wahl der Ansprache von mehreren Faktoren abhängig.

Den wichtigsten Faktor stellt wohl die Zielgruppe dar. Schließlich muss sich diese mit der Ansprache wohlfühlen und auch angesprochen fühlen.

Des Weiteren muss die Ansprache authentisch und überzeugend rüberkommen. Kurzum, wenn sich der Verfasser der Beiträge mit der gewählten Ansprache nicht wohl fühlt, wird er nicht sonderlich überzeugend schreiben können.

Des Weiteren muss die gewählte Ansprache zur Branche, zum Unternehmen, zum Image, zur Positionierung des Unternehmens und zum gesamten Marketingkonzept und der Internetpräsenz passend sein.

Marketing Experten

Bei der Auswahl können Werbeagenturen wie Zarenga und Marketing-Experten wie Sven Nobereit kompetent beraten. Sie kennen jegliche Kniffe und Tricks wie sich ein Unternehmen im Internet perfekt präsentieren kann oder ein Produkt erfolgreich in Szene setzen.

Die Ansprache „Sie“ ist also heutzutage nicht mehr ein Muss um Höflichkeit und Wertschätzung von Fremden auszudrücken. Allerdings gibt es Ausnahmen, die auf keinen Fall auf diese förmliche Ansprache verzichten sollten. Dazu zählen u.a. Rechtsanwälte, Notare und Banken.

 

Onlinemarketing besteht aus vielen Teilbereichen

Online-Marketing ist ein breit gefächerter Bereich, der viele verschiedene Maßnahmen beinhaltet. Diese bewirken, dass sich eine Webseite in den Ergebnislisten der Suchmaschinen im oberen Teil etabliert. Die Optimierung des Internetauftritts übernehmen Suchmaschinen-Optimierer, welche die Seite nach den Regeln der Suchmaschinen gestalten. Google hat viele Regeln aufgestellt, um unlautere Methoden auf den Webseiten zu erkennen und diese entsprechend abzustrafen. Diese Abstrafung kann bis zum Ausschluss aus dem Index führen.

Jeder Internetauftritt soll dem Nutzer einen Mehrwert bieten. Damit der Nutzer die Webseite besucht, sind Maßnahmen wie OnPage- und OffPage-Optimierung notwendig.

OnPage-Optimierung

Die OnPage-Optimierung beinhaltet alle regulären Maßnahmen im Bereich des Inhalts der Seite. Dazu gehören auch das sogenannte Keyword oder eine Keyword-Kombination sowie die textliche Gestaltung. Bei den Texten ist auf unique Content zu achten. Dies bedeutet, der Text muss einzigartig (unique) und darf in keiner anderen, im Index der Suchmaschinen vorhandenen Seite enthalten sein. Das gilt auch, wenn Berichte umgeschrieben werden. Hier ist die eigene Wortwahl der wichtigste Faktor. Erkennt die Suchmaschine gleiche oder fast identische Texte auf zwei verschiedenen Seiten, erscheint bei Suchanfragen nur eine dieser Seiten auf den Ergebnislisten.

Suchmaschinen wollen keine Webseiten, die textlich identisch oder identische Seiten über verschiedene URLs zu finden sind. Es ist also unsinnig, Texte von anderen Webseiten zu kopieren und für die eigene Seite zu nutzen. Auch bei der textlichen Gestaltung der eigenen Seite ist auf unique Content zu achten.

OffPage-Opimierung

Die OffPage-Opimierung findet nicht auf der zu optimierenden Seite statt. Hier geht es hauptsächlich um die Gewinnung von Linkpartnerschaften. Das dürfen nicht irgendwelche Links sein, sondern Links, welche auf Seiten führen, die mit ihrer Thematik zur eigenen Seite passen und mit ihr harmonieren. Weitere Maßnahmen sind die Linktexte, die einen Rückverweis auf die entsprechende Webseite darstellen.

Bei der Suchmaschinen-Optimierung sind die Regeln von Google und Co. zu beachten. Die Suchmaschinen fordern die Einhaltung ihrer Regeln und besonders Google prüft diese mit Updates wie dem Panda Upgrade oder dem Penguin Update. Beide hatten dafür gesorgt, dass verschiedene Seite, die manipulative Techniken anwandten, abgestraft wurden und für Nutzer nicht mehr sichtbar waren.

Ein großer Bereich des Online-Marketings ist das Social Media Marketing. An soziale Netzwerke kommen Unternehmen nicht mehr vorbei. Diese Netzwerke verfügen über viele Millionen Mitglieder, Facebook knackte sogar die Milliardengrenze. Für Unternehmen ist diese Vielfalt der Nutzer und deren Stärke ein Teil ihrer Marketingstrategie. Sie verfügen selbst über ein Profil in den Social Media und finden dort nicht nur ihre anvisierte Zielgruppe, sondern auch eine große Anzahl potenzieller Kunden. Für den Erhalt der Stammkunden und die Gewinnung von neuen Kunden sind die sozialen Netzwerke ideale Plattformen.

Bekannt sind die Button „gefällt mir“ von Facebook und „+1“ von Google+. Nutzer zeigen mit dem Klick, dass ihnen das Produkt, die Dienstleistung, der Artikel oder Pressebericht gefällt. Damit erhalten Unternehmen einen Einblick in den aktuellen Trend und dem Kaufverhalten der Verbraucher.

Heute betreibt fast jedes Unternehmen einen eigenen Internetauftritt, der nicht nur über das Unternehmen schreibt, sondern den Besuchern auch den Kauf von Produkten ermöglicht. Der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen ist das Geschäft von Onlineshops, deren Aktivitäten sich ausschließlich über das Web erfolgen. Um Kunden zum Besuch des Onlineshops zu bewegen, ist eine umfassende Optimierung der Webseiten notwendig. Nur wenn sich der Shop oder das herstellende Unternehmen bei den Suchergebnissen auf der ersten Seite der Ergebnislisten befindet, ist der Abschluss eines Geschäfts möglich. User blättern in der Regel nicht in den Seiten der Ergebnislisten, sondern beschränken sich auf die ersten zwei, höchstens drei Seiten.

Webseiten, die interessant gestaltet sind und dem Nutzer einen Mehrwert bieten, brauchen keine unlauteren Methoden. Sie werden von ganz alleine bekannt. Das liegt daran, dass der Content nicht nur nützlich ist, sondern auch den Leser zum Lesen animiert. Ein spannender, fesselnder Content hat die Gabe, Besucher auf der Seite zu halten, auch wenn das Produkt oder die Dienstleistung im ersten Augenblick kein Interesse findet. Besucher bleiben auf der Webseite, wenn der Text gut lesbar und für den Besucher einfach zu verstehen ist.

Rechtliche Besonderheiten im Direktmarketing

Das Direktmarketing bietet die Möglichkeit sowohl neue Kunden zu gewinnen, als auch den bestehenden Kundenstamm zu pflegen.

Im Gegensatz zur Massenwerbung im Radio, Fernsehen oder Zeitungen spricht das Direktmarketing direkt den Verbraucher an.

Allerdings sollten Unternehmer, Marketing-Experten und Co. dringend die unterschiedlichen rechtlichen Bestimmungen beachten, sonst können Konsequenzen folgen.

Für die Ansprache von Neukunden und Bestandskunden stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung:  E-Mail-Werbung, SMS-Werbung, Telefonanrufe, Prospekt- und Briefwerbung als auch die Haustürwerbung sowie die Direktansprache in der Öffentlichkeit.

Rechtliche Vorschriften

Nicht jede Vorgehensweise ist im Direktmarketing rechtlich auch zulässig. Insbesondere aus datenschutzrechtlichen Gründen sind nur wenige Formen rechtlich unbedenklich.

Häufig verstoßen die Anwender des Direktmarketings gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG). Vor allem das Marketing via Telefon und E-Mail bewegt sich allzu oft in einer gesetzlichen Grauzone.

Ebenso sind Anrufe, ohne die vorherige Einwilligung des Gegenübers, unzulässig.

Die Werbung via SMS und Fax sind vom Gesetzgeber gesondert geregelt und vom Unternehmen nicht so einfach umzusetzen.

Um bei diesen Formen des Direktmarketings Mahnungen und Bußgeldern entgegen zu wirken, sollten die entsprechenden Kampagnen von Fachleuten und Experten koordiniert und erarbeitet werden.

Ein Direktmarketing per Brief bzw. Wurfsendung ist allerdings problemlos möglich. Hier kann das Unternehmen mit Hilfe von Prospekten etc. seine Kunden bzw. potentiellen Kunden ansprechen. Es bleibt aber zu berücksichtigen, dass das Direktmarketing mit sofortiger Wirkung beendet werden muss, wenn sich ein Empfänger dagegen ausspricht.

Schwierigkeit: Daten-Grundlage

In den meisten Fällen muss eine Einwilligung des Adressaten vorliegen, dass er „Werbung“ erhalten möchte.

Daher sollte man davon ausgehen, dass die entsprechend vorliegenden Datensätze qualitativ hochwertig sind.

Zahlreiche Anbieter veräußern Adressatensätze an Unternehmen. Hierbei ist es aber oftmals schwierig die Qualität dieser Adressenlisten richtig einzuschätzen.

Eine Alternative bietet die Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur. Diese sind häufig Mitglied im Direktmarketing-Verband. Der Verband stellt u.a. Listen bereit mit Verzeichnissen von Personen und Unternehmen, die keine Direktwerbung beziehen wollen. Schon aufgrund dessen sollte eine höhere Adressenqualität gewährleistet werden.

Direktmarketing bei Bestandskunden

Direktmarketing sollte nicht nur zur Neukundengewinnung eingesetzt werden. Auch Bestandskundenpflege ist ein essentieller Einsatzzweck. Als bewährtes Mittel zur Kundenbindung bietet das Direktmarketing diverse Möglichkeiten. Ratsam ist es allerdings auf die Präferenzen des Kunden Rücksicht zu nehmen. Zieht der Kunde es vor via Telefon informiert zu werden, so sollte man diesen Weg auch wählen. Gleiches gilt für SMS, E-Mail, Fax usw.

Neben werbenden Maßnahmen zählt auch das Beschwerdemanagement als auch Kundenumfragen etc. zum Direktmarketing. In Fachkreisen wird dieser Teil auch Customer-Relationship-Management (CRM) genannt.

Content Marketing: Personas erstellten

Klischees, Stereotypen und Vorurteile – alles Dinge, die man bereits Kindern eintrichtert, dass sie falsch seien und jede Person individuell ist.

Doch im Content Marketing können diese sich als hilfreich herausstellen. Denn nicht jede Person kann individuell angesprochen werden um neue Kunden zu gewinnen.

Also, muss der Marketing-Experten Zielgruppen festlegen und auf diese die einzelnen Maßnahmen zuschneiden.

Hilfreich zeigen sich bei diesem Unterfangen die sog. Personas.

Personas erlauben es den potentiellen Kunden bestmöglich kennenzulernen.

Wer seinen Content maßgeschneidert auf potentielle Kunden verbreiten kann und dafür den geeignetsten Weg wählt, hat die größten Erfolgschancen. Interessanter Content für die passende Zielgruppe wird von eben den potentiellen Kunden geliked, geteilt und weiterempfohlen.

Die Zielgruppe kennen

Bevor Gedanken um das Content Marketing gemacht werden können, sollte die Zielgruppe bekannt sein. Wer seine Zielgruppe noch nicht kennt, noch nicht weiß für wen die beworbenen Produkte und Dienstleistungen gedacht sind, der sollte dies schnellstmöglich nachholen.

Dabei reicht es nicht aus für ein Produkt wie beispielsweise King-Size-Bett die Zielgruppe „Paare“ festzulegen.

Diese Spezifizierung „Paare“ stellt sich hierbei als zu vage und ungenau dar. Daher sollte für Content Marketing eine genauere Definition anhand von Kenntnissen über Sorgen, Wünsche und Vorlieben der Zielgruppe erfolgen.

Mit der Erschaffung von Personas stehen dem Verantwortlichen fiktive Charakter zur Verfügung, die den genauen Anforderungen der Zielgruppe entsprechen. Sie spiegeln perfekt die Bedürfnisse und Anforderungen potentieller Kunden wider.

Der Content Marketing Verantwortliche hat die Möglichkeit die Zielgruppe genau kennenzulernen und sich auf diese einzustellen.

Was zeichnet eine Persona aus?

Für jedes Produkt werden für gewöhnlich mindestens drei Personas zum Leben erweckt.  So wird nahezu die gesamte Vielfalt der Zielgruppe abgedeckt.

Die einzelnen Personas stellen verschiedene Persönlichkeiten dar und vermitteln repräsentativ die einzelnen Anforderungen der Zielgruppe.

Personas werden mit Namen ausgestattet, Alter, Wünschen, Sorgen, einem Alltag und Hobbies.

Löst das angepriesene Produkt beispielsweise ein spezielles Problem, können so typische Situationen im (erdachten) Alltag auftreten, wo das Produkt zum Einsatz kommen könnte.

Ebenso lässt sich simulieren, welche Marketingstrategien am besten umgesetzt werden können, welche Onlinemedien dafür bestenfalls in Frage kommen.

Letztendlich heißt das erklärte Ziel von Personas seine Zielgruppe so genau wie möglich zu kennen. Denn dann können Content, Strategien usw. bestmöglich auf diese zugeschnitten werden. Je mehr Details bekannt sind umso zielgerichteter und erfolgreicher können Marketingmaßnahmen umgesetzt werden.

Es ist also nur jedem anzuraten jedes Potential auszunutzen, die Personas mit sich bringen.