Optimierung für akademische Suchmaschinen

 

content-marketing-link-buildingDie Suchmaschinen-Optimierung findet zwar hauptsächlich für die Optimierung von Webseiten statt, aber ist auch für PDF-Dateien aus dem akademischen Bereich gefordert. Diese PDF-Dateien werden speziell für die akademischen Suchmaschinen wie CiteSeer oder Google Scholar optimiert. Hier ist eine hohe Dichte des Suchwortes wichtig sowie die Erwähnung anderer wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Hyperlinks sind in diesem Bereich nicht gefragt.

Der Bereich der akademischen Suchmaschinen-Optimierung ist ein relativ neues Fachgebiet bei der Suchmaschinen-Optimierung. Dementsprechend sind auch die Bewertungen, die derzeit die akademische Gesellschaft übernimmt, sehr unterschiedlich. Einige Mitglieder sind der Meinung, es ist unmoralisch, einen wissenschaftlichen Bericht oder Artikel auf eine Suchmaschine zu optimieren; für andere ist die Suchmaschine und die Optimierung der PDF eine gute Sache.

Ethik

Suchmaschinen legen großen Wert auf die Einhaltung ethischer Regeln. Webseiten, die sich Methoden bedienen, um als nicht relevante Seite auf dem oberen Teil der Ergebnisliste der Suchmaschinen zu erscheinen, verstoßen gegen die Regeln. Suchmaschinen bezeichnen solche Internetseiten als „Suchmaschinen-Spamming“.

Suchmaschinen, und allen voran Google, erstellt Regeln, die dem Schutz der Ergebnislisten dienen. Dazu gehört auch, dass die Seiten nicht in der Form manipuliert sind, dass sie, auch wenn sie für die Anfrage nicht relevant sind, auf der Ergebnisliste erscheinen. Auch Brückenseiten, die eine Umleitung zur manipulierten Seite darstellen, verstoßen gegen die ethischen Regeln der Suchmaschinen. Sobald Google und Co. solche Fälle aufdeckt, schließen die Suchmaschinen die Brückenseite und die Zielseite aus dem Suchindex aus.

Die Suchmaschinen-Optimierung beinhaltet auch die ethische Optimierung oder „white hat search engine optimization“. Diese Art der Optimierung verzichtet auf nicht gewünschte Praktiken und vermeidet damit Spamming. Vermieden wird der Aufbau einer Linkfarm, die Gestaltung von Brückenseiten und deren Einsatz. Ordentliche und seriöse Suchmaschinen-Optimierer befolgen die von den verschiedenen Suchmaschinen aufgestellten Direktiven und vermeiden damit den Ausschluss aus dem Suchindex oder eine Herabstufung beim Ranking und in den Ergebnislisten.

Das Gegenteil von Weiß ist Schwarz, und das ist auch bei der Suchmaschinen-Optimierung nicht anders. Die „black hat Optimierung“ arbeitet im Gegensatz zur „white hat search engine optimization“ mit unlauteren Mitteln. Sie manipulieren die Seite, damit diese erfolgreich im Web und bei den Suchmaschinen ist. Finden Google und Co. eine solche Seite, wird diese aus dem Suchindex entfernt.

Linkpyramide

Linkpyramide ist ein Begriff, der seit Jahren vermehrt im Bereich der Suchmaschinen-Optimierung vorkommt. Was ist eine Linkpyramide? Eine Linkpyramide ist der Versuch einer Simulation, die einen natürlichen Aufbau der Backlinks vortäuscht. Das Fundament besteht aus einfachen Links, die hochwertigen Links sollten den Aufbau bilden. Das Fundament der Linkpyramide wackelt, weil die Anzahl hochwertiger Links stetig abnimmt, hauptsächlich bei den Links, die sehr hochwertig sind. Die Suchmaschinen akzeptieren derartige Backlinks nicht und strafen die Seite ab, sobald sie die Linkpyramide erkennen.

Mobile Webseiten

 

mobile-seoEine große Herausforderung stellt sich Suchmaschinen-Optimieren bei der Optimierung der Webseite in der Form, dass sie auf mobilen Endgeräten gut sichtbar und leicht zu bedienen ist. Sie müssen eine Webseite, welche auf einen „großen“ Bildschirm klar und deutlich erscheint, auf den kleinen „Bildschirm“ eines Smartphones bringen. Die Webseite soll dort nicht nur in ausgezeichneter Qualität erscheinen, sondern auch schnell hochladen. Dazu ist ein umfangreiches, fachbezogenes Know-how notwendig.

Weiter muss der Webdesigner prüfen, ob Google die Webseite für mobile Endgeräte indexiert hat. Fehlt die Seite in den Ergebnislisten, steht fest: Google findet die Seite nicht. In einem solchen Fall erstellt der Optimierer eine XML-Sitemap für mobile Webseite und übermittelt sie dem Webmaster-Tools von Google.

Ein anderes Problem bei mobilen Webseiten kann auftreten, wenn diese ausschließlich für Smartphone und Co. geschaffen wurden. In solchen Fälle ist der Zugriff auf die Seite für Googlebot nicht möglich. Die Lösung ist die Freigabe des Zugriffs auf allen User-Agents sowie auf Googlebot-Mobil. Eine weitere Überprüfung der mobilen Webseite ist notwendig. Diese soll zeigen, ob Google auf die URLs der mobilen Seiten zugreifen und diese erkennen kann.

Google stellt Suchmaschinen-Optimierern Tools zur Verfügung, die bei der Optimierung hilfreich sind. Webdesigner haben Zugriff auf die Tools und können die dortigen Informationen verwenden und bei der Optimierung der Webseite umsetzen.

OnPage- und OffPage-Optimierung

Im Bereich Online-Marketing unterscheidet man zwei Gebiete bei der Suchmaschinen-Optimierung: OnPage- und OffPage-Optimierung. Beides sind Aufgaben, die für die Suchmaschinen-Optimierung wichtig sind, weil sie Einfluss auf den Erfolg der eigene Seite haben.

Die OnPage- und OffPage-Optimierung beschreiben wir in zwei getrennten Kapiteln ausführlich. Hier nur kurz zu Info.

Die OnPage-Optimierung beinhaltet bei der eigenen Webseite alle Anpassungen, die sich auf den Inhalt der Seite mit ihren Unterseiten beziehen. Dazu gehören die Formatierung sowie die technischen Aspekte und die interne Linkstruktur. Die OnPage-Optimierung erfolgt immer vor der OffPage-Optimierung.

Das Keyword oder Suchbegriff ist ein Schritt bei der Suchmaschinen-Optimierung. Dieses können Betreiber der Seite und Suchmaschinen-Optimierer frei wählen. Hilfreich ist der Google-AdWords-Keyword-Tool, der Synonyme und mit dem gewählten Wort verwandte Begriffe auflistet. Auch die Anzahl, welche diesen Suchbegriff und die verwandten Begriffe bei den monatlichen Suchanfragen betreffen, können im Tool abgerufen werden.

Die Regel ist, dass bis zu drei Keywords für eine Seite optimiert werden. Eine Aufteilung von einer Seite in mehrere Seiten ist dann sinnvoll, wenn diese eine Seite zu umfangreich ist. Dabei legt man die Seite fest, wo das Haupt- oder Primär-Keyword erscheint und die Seiten, welche die Nebenkeyword oder Sekundär-Keywords beinhalten. Die Landingpages oder Ladeseiten sind eine Methode der Suchmaschinen-Optimierung. Diese Seiten beinhalten einen Link, über den der Besucher durch anklicken auf die SEO optimierte Seite gelangt.

Fern von der eigenen Webseite findet die OffPage-Optimierung statt. Auf hierfür hat Google Regeln aufgestellt, welche Suchmaschinen-Optimierer einhalten müssen. Bei der OffPage-Optimierung wird eine Linkstruktur mit anderen Internetauftritten gebildet. Ziel ist es, mit Webseiten, welche zu Thematik der eigenen Seite passen, eine sogenannte Linkpartnerschaft einzugehen. Weiterhin beschäftigen sich die Suchmaschinen-Optimierer in diesem Bereich auch den „Social Signals“. Diese befinden sich in Form von Likes, Shares oder Plus1 sowie Comments meist unterhalb eines Textes.

Online Marketing

Als Sven Nobereit im Jahre 2003 seine erste Agentur gründete und Online Marketing anbot, wurde er belächelt. Seine Werbemethode wurde in der Branche buchstäblich totgeredet; keiner glaubte an den Erfolg. Doch es kam anders! Sven Nobereit war seinen Konkurrenten weit voraus, denn seine Werbemethode etablierte sich erst an den internationalen Märkten, dann auch in Deutschland. Heute sind Marketingmaßnahmen ohne Direkt Marketing nicht mehr denkbar. Denken wir nur an die vielen E-Mails, die wir täglich in unserem Account vorfinden.

Sven Nobereit ist Diplom Betriebswirt und führt heute als Geschäftsführer mit großem Erfolg die Media Agentur Zarenga. Das Leistungsspektrum hat er kundenorientiert gestaltet. Neben E-Mail Marketing bietet die Agentur Leadgenerierung, Native Advertising, Nischenportale und Performance Marketing an. Für den Kunden bedeutet dies, er erhält seine gesamte Marketingmaßnahme aus einer Hand. Einen nicht unerheblichen Teil des Leistungskatalogs nimmt die Unternehmensberatung ein. Sven Nobereit hat seine jahrelang gemachten Erfahrungen und sein komplexes Wissen in seine Arbeit eingebracht.

E-Mail Marketing

Die Media Agentur Zarenga bietet Direkt Marketing an; ein Teil davon wird vom E-Mail Marketing bestimmt. Es gibt heute kaum noch Haushalte, in denen es weder Computer noch internetfähige Endgeräte wie Smartphone gibt. Bereits Schulkinder besitzen ein Smartphone; lediglich Senioren tun sich noch schwer mit der neuesten Technik.

Für Unternehmer und Freiberufler ist es schwer, die Personen zu finden, die zur Zielgruppe gehören sollen. Bei Zarenga ist dies anders. Die Media Agentur verfügt über einen eigenen Interessentenpool und hat Zugriff auf ein Netzwerk seiner Geschäftspartner. Mit diesen Möglichkeiten ist die Zielgruppe schnell zusammengestellt.

Sven Nobereit legt Wert darauf, dass der Empfänger der E-Mail namentlich angesprochen wird. Diese Maßnahme gibt der Werbung eine persönliche Note. Interessant gestaltet ist die Betreffzeile; sie soll den Empfänger zum Lesen animieren und sein Interesse wecken. Zarenga setzt das AIDA Modell (Aufmerksamkeit wecken, Interesse erregen, Besitzwunsch auslösen und Action: der Kunde kauft das Produkt) gekonnt in der Betreffzeile und im nachfolgenden Text ein.

Sven Nobereit

Sven Nobereit ist seit vielen Jahren im Geschäft und erhielt als Marketing Experte die Bezeichnung „Business Angel“. Direktmarketing ist eine Thematik, die ihn auch heute noch sehr beschäftigt, obwohl er sich auf den Teilbereich E-Mail Marketing spezialisiert hat. Auch wenn er im Laufe der Jahre viele sein Geschäft aufgebaut hat, pflegte er stets seine Kontakte und gestaltete seine Projekte. Seine aktuelle Station ist die Media Agentur Zarenga, die er als Geschäftsführer leitet. Dennoch ist er stets bei Projekten präsent; auch berät er seine Kunden, vor der Marketingmaßnahme und analysiert danach den Erfolg.

 

Onpage Optimierung

1-17Alle Anpassungen des Inhalts einer Webseite umfasst die OnPage-Optimierung. Bevor Suchmaschinen-Optimierer die OffPage in Angriff nehmen, gestalten oder verändern sie die Webseite inhaltlich, was dem Bereich der OnPage-Optimierung entspricht.

Google

Google und Co. legen großen Wert bei Webseiten auf einen Inhalt, der dem Nutzen einen Mehrwert bietet. Die Texte sollen einzigartig, also unique sein. Eine der wichtigsten Aufgaben bei der OnPage-Optimierung ist der Seiteninhalt (Content). Hier geht es um Formatierungen, Überschriften und Qualität der Texte sowie um technische Gesichtspunkte wie Tags, Header und die Struktur interner Links.
Die Suchmaschinen legten in der Vergangenheit Bedeutung auf das Meta-Tag Keyword. In jüngster Zeit ist dies nicht mehr der Fall, was auch für das Meta-Tag Description der Fall ist. Es sollte dennoch nicht vernachlässigt werden, da zwar abhängig von den Anfragen bei den Suchmaschinen, dieser in sen SERPs als Text angezeigt wird.

Keywords

Eine weitere Aufgabe bei der OnPage-Optimierung ist das Keyword. Dieses kann man als Schlüsselwort bezeichnen, das sich bei Suchanfragen mit diesen oder einem ähnlichen Wort bewährt. Hilfe bieten Google und Co. mit entsprechenden Datenbanken wie Google-AdWords-Keyword-Tools an, wobei das genannte Tool auch verwandte Worte anbietet, die sich als Suchbegriffe anbieten. Daneben listen Google-AdWords-Keyword-Tools auch die Summe der monatlichen Anfragen für die einzelnen Suchbegriffe auf.
Eine Seite optimiert der Webdesigner üblicherweise für maximal drei Keywords. Umfangreiche Seiten teilt er auf und optimiert diese für verschiedene Keywords oder Suchbegriffe. Die Keywords teilt er auf in Haupt- und Nebenkeywords und legt für jede Seite einen Suchbegriff fest. Die Suchbegriffe gehören üblicherweise zum textlichen Inhalt, weshalb einige Suchmaschinen-Optimierer auf sogenannte Ladeseiten oder Landingpages zurückgreifen. Dabei wird das Keyword als Hyperlink in den Text eingebaut und der Nutzer kommt mit einem Klick auf die spezielle Seite, die für SEO-Zwecke optimiert ist.

Entwicklung

Im Laufe der Zeit entwickelte sich bei der Suchmaschinen-Optimierung ein eigener Schreibstil, der bei der OnPage-Optimierung zum Einsatz kommt. Dieser Schreibstil folgt einerseits den von den Suchmaschinen-Optimierern aufgestellten Regeln, die sich wiederum an die Bestimmungen der Suchmaschinen halten. Diese Bestimmungen geben üblicherweise die Suchmechanismen vor. Dabei handelt es sich um involvierte Regeln, weil diese durch erfolgreich eingesetzte Faktoren bei der OnPage-Optierung dargestellt werden können. In der Regel geben Suchmaschinen-Anbieter ihre Kriterien, die zur Einstufung und der Qualität der indexierten Webseite führen, nicht preis.
Im Zuge der OnPage-Optimierung erfolgt eine Untersuchung der aktuellen Techniken von Sortier-Algorithmen und Webcrawler. Die Suchmaschinen ändern diese kontinuierlich und legen die Änderungen nur zu einem Teil offen. Grund dafür ist es, dem Missbrauch Grenzen zu setzen und der Versuch, ihn damit zu verhindern. Auf der anderen Seite ist für die Suchmaschinen-Anbieter eine Lieferung relevanter Ergebnisse an den Benutzer wichtig.

 

Durch Reverse Engineering werden die geheimen und unbekannten Techniken der Suchergebnisse untersucht. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Analyse über die Methode, wie die Indexierung von Webseiten und den dortigen Inhalten durch die Suchmaschinen vor sich geht. Auch welche Kriterien für die Suchmaschinen gelten, um Webseiten zu sortieren, zusammenstellen und bewerten.

Ziele

Oft widersprechen die Regeln der üblichen Textgestaltung den Vorgaben der Suchmaschinen. Diese legen keinen Wert auf Rechtschreibung oder Grammatik. Ein falsch geschriebenes Wort oder Wortfolge, was bei Fremdwörtern häufig vorkommt, kann einen großen Beitrag für den Erfolg beim Rankings leisten. Diese Vorgehensweise ist auch heute noch aktuell; doch Google und Co. können immer häufiger falsche Schreibweisen erkennen und entsprechend zuordnen.
Der Schreibstil bei der OnPage-Optimierung wird kontinuierlich an der Dynamik der Entwicklung angepasst. Ziel ist es, für die optimierte Webseite das beste Ergebnis zu erreichen. Eine Webseite erfährt nicht nur einmal eine gründliche Suchmaschinen-Optimierung inklusive OnPage- und OffPage-Optimierung. Diese Aktionen werden, wie auch die Webseite mit ihren Inhalten, kontinuierlich durchgeführt. Gründe sind das Verhalten der Nutzer, das sich stets ändert und die Bestimmungen von Google, die ebenfalls einem stetigen Änderungsprozess unterliegen.