Was ist Email-Marketing?

E-Mail-Marketing ist ein Bereich des Marketings bzw. Internetmarketings. Als Marketing wird die Zielsetzung und ihre Maßnahmen bezeichnet, Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen im Internet zu vermarkten und potentielle Kunden anzusprechen. Auch die Unternehmensführung mit dem Ziel die Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden bzw. der Zielgruppe zu erfüllen wird als Marketing bezeichnet.

Die genaue Abgrenzung der Teilbereiche des Onlinemarketings ist oftmals nicht möglich, da sich diese überschneiden.

Unter E-Mail Marketing versteht man allgemeinhin die Ansprache von Interessenten und potentiellen Kunden via E-Mail. Per E-Mail werden die Zielpersonen über Produkte, Angebote und Dienstleistungen in Kenntnis gesetzt.

Marketing nutzen

Das E-Mail Marketing birgt sowohl für die Mail-Empfänger als auch die werbenden Unternehmen zahlreiche Vorteile.

E-Mail Marketing wird nicht einfach „wild drauf los“ platziert. Sie wird präzise und zielgenau eigensetzt. Wer auf E-Mail Marketing setzt hat kaum mit Streuverlusten zu rechnen, da genau die Zielgruppe angesprochen wird für die der Inhalt der Mail relevant und interessant sein sollte.

Besteht die Zielgruppe beispielsweise aus „handwerklich interessierte Frauen zwischen 20 und 45“ können u.a. spezielle Angebote eines Online Händlers wie etwa ein pinkfarbenes Schraubenschlüssel-Set genau an diese Personengruppe per E-Mail versendet werden.

Daher kommt es im E-Mail Marketing maßgeblich auf die richtige Wahl der Zielgruppe an. Alleinerziehende Väter im Alter von 20 bis 30 Jahren dürfte das oben genannte Beispielangebot weniger interessieren.

Zeit

E-Mail Marketing bedarf auch nicht viel Zeit. Die technischen Voraussetzungen sind soweit etabliert, dass E-Mail mit wenigen Klicks versendet werden können. Zeitgleich kann die elektronische Post mit wenig Aufwand individualisiert und personalisiert werden. Der Versand per herkömmlichen Brief würde beispielsweise Tage in Anspruch nehmen.

E-Mail Marketing kann also wesentlich schneller erfolgen und verursacht zudem keine Portokosten. Dennoch sollte der Versand der E-Mails gründlich vorbereitet werden um Fehler zu vermeiden.

Im Gegenteil zu anderen Marketing Maßnahmen ist E-Mail Marketing messbar. Der Werbende kann genau nachvollziehen wie viele Empfänger die Mail gelesen haben. Ebenso können evtl. Klicks auf verschickte Links gezählt werden. Diese messbaren Werte geben u.a. Aufschluss über den Erfolg der E-Mail-Kampagne. Dementsprechend können bei Bedarf Anpassungen vorgenommen werden.

Kampagnen

Im Anschluss einer E-Mail-Werbekampagne eröffnen sich weitere Optionen. So können beispielsweise Empfänger, welche die Mail nicht gelesen haben nochmals angeschrieben werden oder auch eine vollkommen neue Zielgruppe erörtert werden.

Werbemittel

E-Mail Marketing ist ein etabliertes Werbemittel. Obwohl das Ende von E-Mail Marketing schon seit jeher vorausgesagt wurde, zählt diese Maßnahme nach wie vor zu den wichtigsten und erfolgreichsten.

Auch zukünftig dürfte E-Mail Marketing nicht an Bedeutung verlieren, da die E-Mail heute immer noch als eine der wichtigsten Kommunikationswege gilt.

 

 

 

 

Onlinemarketing: Facebook Ads

 

Fast kein Unternehmen kommt heute noch ohne Facebook aus. Hier kann man nicht nur auf Endkunden treffen, sondern ebenfalls auf Zulieferer, Geschäftspartner usw.

Facebook bietet aber nicht nur die Möglichkeit eine eigene Unternehmensseite online zu stellen und somit einen Kommunikationsort zu schaffen, sondern auch effektiv Werbung zu schalten mit Facebook Ads.

Wie funktioniert Facebook Ads?

Prinzipiell erfolgt die Nutzung von Facebook Ads in 4 einfachen Schritten:

  1. Eine Facebook-Seite einrichten
  2. Entscheiden was beworben werden soll
  3. Zielgruppe festlegen
  4. Budget festlegen und Ergebnisse abwarten

Aufwand

Allerdings bedarf es schon ein bisschen mehr Aufwand um erfolgreich bei Facebook zu werden.

Die Facebook-Seite will beispielsweise mit Leben gefüllt werden. Nur Seite einrichten und Werbung schalten reicht bei weitem nicht aus.

Zudem sollte der Nutzer sich eingehend über die verschiedenen Facebook-Werbemaßnahmen informieren um sich genau ein Bild machen zu können was beworben werden soll und welche Maßnahmen dafür bestenfalls in Frage kommen. Ebenso muss die Zielgruppe mit Bedacht ausgewählt werden.

Mit Facebook-Ads können Unternehmen zahlreiche Werbeziele verwirklichen. Unter anderem kann die Bekanntheit von Marken oder Produkten erhöht, die Verkäufe im Onlineshop oder in der lokalen Filiale erhöht oder auch neue Mitarbeiter gefunden werden.

Dafür stellt Facebook ein breites Spektrum an Werbe-Werkzeugen zur Verfügung. Daher sollten sich Interessierte vor der ersten Schaltung einer Werbekampagne eingehend informieren. Denn schlechte oder falsche Werbung verursacht lediglich Kosten und bringt keinen Nutzen.

Die Möglichkeiten

Facebook unterstützt seine Werbenden mit der Zielgruppenbestimmung und dem Facebook-Targeting. Anders als andere Angebote von Werbeanzeigen geht Facebook bei der Feststellung der Ziele für Werbeanzeigen andere Wege. Hier führen die Benutzerprofile und deren Informationen zum Ziel. Die geschalteten Anzeigen werden im Anschluss den Benutzern angezeigt, die den festgelegten Targetoptionen wie beispielsweise passende Interessen oder Eigenschaften entsprechen.

Aber auch besondere Werbeformate können von Unternehmen genutzt werden wie beispielsweise Facebook Dynamic Product Ads oder Facebook Leads Ads.

Facebook Dynamic Product Ads richtet sich an Onlineshops. Hier können auf Wunsch sämtliche Produkte aus dem Onlineshop beworben werden ohne jedes einzeln einstellen zu müssen.

Facebook Leads Ads soll dazu verhelfen neue Interessenten zu finden. Facebook Leads Ads stehen allerdings nur bei der mobilen Nutzung von Facebook via Smartphone, Tablet etc. zur Verfügung. Die Funktion stellt im Grunde ein Formular zur Verfügung, welches bereits automatisch mit den Nutzerdaten ausgefüllt wird. Der Facebook-Nutzer muss lediglich die Daten freigeben durch einen einfachen Klick.

Facebook bietet ein extrem breites Werbespektrum an. Unterschiedliche Werbe- und Anzeigeformate machen Facebook Ads für nahezu jedes Unternehmen interessant. Daher hat Facebook mittlerweile einen der höchsten Stellenwerte im Bereich des Onlinemarketings eingenommen.

Onlinemarketing: Adwords

 

Der Internetkonzern Google bietet die Marketingmaßnahem Adwords an. Der Begriff Adwords setzt sich dabei aus „adverts“ (dt. Anzeigen, Werbung) und „words“ (dt. Wörter) zusammen.

Google bietet mit diesem Dienst Interessenten an, Anzeigen im Internet zu schalten und somit sichtbar im WWW aufzutauchen.

Wie funktioniert Adwords?

Der Nutzer kann über Google eine Anzeige schalten. Diese Anzeige versieht er mit sog. Keywords. Die Schlüsselwörter sind der Auslöser, dass die Anzeige bei entsprechenden Suchanfragen angezeigt wird. Wenn das Keyword beispielsweise „Schneehase“ lautet, dann wird die Anzeige aller Wahrscheinlichkeit nach bei einem Suchbegriff wie „rosa Schneehase“ eingeblendet. Zudem werden mit der Anzeige auch thematisch passende Suchergebnisse verbunden.

Anhand dieser gezielten Ausrichtung der Anzeige werden etwaige Streuverluste minimalisiert.

Der Werbende kann beispielsweise zudem negative Keywords festlegen. Diese besagen, dass die Anzeige bei einem Suchbegriff mit eines dieser hinterlegten Schlüsselwörter nicht angezeigt wird.  Zudem kann der Nutzer weitere Einstellungen vornehmen wie etwa die Eingrenzung auf bestimmte Regionen oder auch die Beschränkung nur auf bestimmten Endgeräten angezeigt zu werden.  Diverse Einstellungen können selbstverständlich auch miteinander kombiniert werden.

Kosten

Prinzipiell entstehen dem Nutzer erstmal keine Kosten für die Schaltung der Anzeige. Ein Entgelt entsteht dem Werbenden erst, wenn ein Interessent eine Aktion anhand der Anzeige vorgenommen hat wie beispielsweise auf die Anzeige klicken und die verlinkte Seite aufzurufen.

Dabei kann der Werbende selber einen Höchstpreis für die Interaktionen festlegen. Dieses maximale Entgelt wird als CPC (Cost-per-Click) bezeichnet.

 

Google Adwords stellt eine gute Marketing-Maßnahme dar um mit sichtbaren Anzeigen potentielle Kunden anzusprechen. Als Nachteil ist allerdings anzusehen, dass Google keinerlei Garantien hinsichtlich der Sichtbarkeit der Anzeigen gibt. Ebenso wenig kann garantiert werden, dass genau die gewünschte Zielgruppe angesprochen wird.

Klicks

In Bezug auf Adwords kommt es auch immer wieder zu Beschuldigungen hinsichtlich Klickbetrugs. Hier werden absichtlich Klicks auf Anzeigen vorgenommen um dem Werbenden zu schaden, indem durch die vermehrten uninteressierten Klicks sein Budget schneller verbraucht wird als beispielsweise bei einem Mitbewerber. Untersuchungen gehen davon aus, dass etwa 5 bis 10 % der generierten Klicks nicht aufgrund ernsthaften Interesses erfolgen.

Google selber beteuert, dass sie aufgrund verschiedener Maßnahmen wie beispielsweise anhand von Cookies oder IP-Adressen, Klicks ohne echtes Interesse herausfiltern. Diese herausfilterten Besucher würden demnach dem Werbenden nicht in Rechnung gestellt.

Sofern der Internetkonzern Klickbetrug anhand automatisierter Algorithmen feststellt, wird der Werbende gesperrt. Dieser Sperre kann u.U. mit einem erfolgreichen Einspruch entgegengewirkt werden. Google selber gibt dem Betroffenen keine hinreichende Erklärung für die Sperre.

 

Newsletter-Marketing richtig einsetzen

Newsletter Marketing ist ein Teilbereich des Online-Marketings. Häufig wird dieses auch als E-Mail-Marketing betitelt.

Das Newsletter Marketing zielt darauf ab Werbemittel an eine entsprechende Zielgruppe zu versenden. Dafür wird in den meisten Fällen eine eigene Newsletter Marketing Software verwendet und auf die Nutzung von E-Mail Programmen wie Outlook verzichtet.

Das Newsletter Marketing ist eine der besten und effizientesten Marketing-Maßnahmen.

Vorteile

Das Newsletter Marketing bietet zahlreiche Vorteile für den Anwender.

An erster Stelle steht die Effizienz. Eine Studie von Exacttarget besagt, dass jeder investierte Euro in Newsletter Marketing ein ROI von 44,25 € generiert. Schon allein dieses Argument spricht unbestreitbar für das Newsletter Marketing. Aber die Marketing-Maßnahme hat noch mehr Vorteile im Petto.

  • Ersparnis von Zeit und Geld. Die E-Mails lassen sich innerhalb kürzester Zeit verschicken und empfangen. Zudem werden keine Kosten für Porto, Papier usw. fällig.
  • Durch entsprechende Funktionen der Software können die Mails automatisch und regelmäßig versendet werden.
  • Die Erfolgsquote liegt sehr hoch. Die Reaktion der Kunden liegt etwa 50-mal höher als bei denen die einzig Bannerwerbung erhalten.
  • Newsletter Marketing ist messbar und analysierbar. Hier kann Performance Marketing in Reinkultur angewendet werden. Es können beispielsweise Rückschlüsse gezogen werden wie viele Empfänger die Mail geöffnet haben und evtl. Links angeklickt haben. Dadurch ist eine Optimierung der Kampagne möglich um noch bessere Erfolge zu erzielen.
  • Erste Reaktionen sind meisten schon nach wenigen Minuten nach dem Versand verfolgbar.

Wer kann von Newsletter-Marketing profitieren?

Im Prinzip kann jedes Unternehmen, jeder Verein, jede Agentur etc. von Newsletter Marketing profitieren. Die Marketing Maßnahme ermöglicht es in Verbindung mit den Kunden zu bleiben und diese zu einem erneuten Besuch der Webseite oder sogar zu einem Kauf zu animieren. Das Unternehmen bleibt mit Hilfe der Newsletter stets präsent und sichtbar.

Zudem können Angebote, Informationen usw. schnell und effizient an die Interessenten weitergegeben werden.

Rechtliche Vorschriften

Allerdings sind bei der Durchführung von Newsletter Marketing in Deutschland verschiedene rechtliche Vorschriften zu beachten.

  • Das Impressum darf nicht fehlen
  • Der Empfänger muss ausdrücklich dem Empfang von Newslettern zugestimmt haben. Die Zustimmung muss jederzeit vom Absender nachgewiesen werden können
  • Bestätigungsmails für den Empfang des Newsletters dürfen keine werbenden Elemente enthalten
  • Der Empfänger muss zur jeder Zeit die Möglichkeit haben den Newsletter abzubestellen. Diese Option muss offensichtlich und erkennbar sein.

Wer diese rechtlichen Vorschriften nicht verfolgt, versendet unerwünschte Spammails und kann sich strafbar machen.

Online-Marketing-Mix

Online-Marketing ist ein breit gefächerter Bereich, der viele verschiedene Maßnahmen beinhaltet. Diese bewirken, dass sich eine Webseite in den Ergebnislisten der Suchmaschinen im oberen Teil etabliert. Die Optimierung des Internetauftritts übernehmen Suchmaschinen-Optimierer, welche die Seite nach den Regeln der Suchmaschinen gestalten. Google hat viele Regeln aufgestellt, um unlautere Methoden auf den Webseiten zu erkennen und diese entsprechend abzustrafen. Diese Abstrafung kann bis zum Ausschluss aus dem Index führen.

Mehrwert

Jeder Internetauftritt soll dem Nutzer einen Mehrwert bieten. Damit der Nutzer die Webseite besucht, sind Maßnahmen wie OnPage- und OffPage-Optimierung notwendig.

OnPage-Optimierung

Die OnPage-Optimierung beinhaltet alle regulären Maßnahmen im Bereich des Inhalts der Seite. Dazu gehören auch das sogenannte Keyword oder eine Keyword-Kombination sowie die textliche Gestaltung. Bei den Texten ist auf unique Content zu achten. Dies bedeutet, der Text muss einzigartig (unique) und darf in keiner anderen, im Index der Suchmaschinen vorhandenen Seite enthalten sein. Das gilt auch, wenn Berichte umgeschrieben werden. Hier ist die eigene Wortwahl der wichtigste Faktor. Erkennt die Suchmaschine gleiche oder fast identische Texte auf zwei verschiedenen Seiten, erscheint bei Suchanfragen nur eine dieser Seiten auf den Ergebnislisten.

Suchmaschinen wollen keine Webseiten, die textlich identisch oder identische Seiten über verschiedene URLs zu finden sind. Es ist also unsinnig, Texte von anderen Webseiten zu kopieren und für die eigene Seite zu nutzen. Auch bei der textlichen Gestaltung der eigenen Seite ist auf unique Content zu achten.

OffPage-Opimierung

Die OffPage-Opimierung findet nicht auf der zu optimierenden Seite statt. Hier geht es hauptsächlich um die Gewinnung von Linkpartnerschaften. Das dürfen nicht irgendwelche Links sein, sondern Links, welche auf Seiten führen, die mit ihrer Thematik zur eigenen Seite passen und mit ihr harmonieren. Weitere Maßnahmen sind die Linktexte, die einen Rückverweis auf die entsprechende Webseite darstellen.

Bei der Suchmaschinen-Optimierung sind die Regeln von Google und Co. zu beachten. Die Suchmaschinen fordern die Einhaltung ihrer Regeln und besonders Google prüft diese mit Updates wie dem Panda Upgrade oder dem Penguin Update. Beide hatten dafür gesorgt, dass verschiedene Seite, die manipulative Techniken anwandten, abgestraft wurden und für Nutzer nicht mehr sichtbar waren.

Ein großer Bereich des Online-Marketings ist das Social Media Marketing. An soziale Netzwerke kommen Unternehmen nicht mehr vorbei. Diese Netzwerke verfügen über viele Millionen Mitglieder, Facebook knackte sogar die Milliardengrenze. Für Unternehmen ist diese Vielfalt der Nutzer und deren Stärke ein Teil ihrer Marketingstrategie. Sie verfügen selbst über ein Profil in den Social Media und finden dort nicht nur ihre anvisierte Zielgruppe, sondern auch eine große Anzahl potenzieller Kunden. Für den Erhalt der Stammkunden und die Gewinnung von neuen Kunden sind die sozialen Netzwerke ideale Plattformen.

„Gefällt mir“

Bekannt sind die Button „gefällt mir“ von Facebook und „+1“ von Google+. Nutzer zeigen mit dem Klick, dass ihnen das Produkt, die Dienstleistung, der Artikel oder Pressebericht gefällt. Damit erhalten Unternehmen einen Einblick in den aktuellen Trend und dem Kaufverhalten der Verbraucher.

Heute betreibt fast jedes Unternehmen einen eigenen Internetauftritt, der nicht nur über das Unternehmen schreibt, sondern den Besuchern auch den Kauf von Produkten ermöglicht. Der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen ist das Geschäft von Onlineshops, deren Aktivitäten sich ausschließlich über das Web erfolgen. Um Kunden zum Besuch des Onlineshops zu bewegen, ist eine umfassende Optimierung der Webseiten notwendig. Nur wenn sich der Shop oder das herstellende Unternehmen bei den Suchergebnissen auf der ersten Seite der Ergebnislisten befindet, ist der Abschluss eines Geschäfts möglich. User blättern in der Regel nicht in den Seiten der Ergebnislisten, sondern beschränken sich auf die ersten zwei, höchstens drei Seiten.

Webseiten, die interessant gestaltet sind und dem Nutzer einen Mehrwert bieten, brauchen keine unlauteren Methoden. Sie werden von ganz alleine bekannt. Das liegt daran, dass der Content nicht nur nützlich ist, sondern auch den Leser zum Lesen animiert. Ein spannender, fesselnder Content hat die Gabe, Besucher auf der Seite zu halten, auch wenn das Produkt oder die Dienstleistung im ersten Augenblick kein Interesse findet. Besucher bleiben auf der Webseite, wenn der Text gut lesbar und für den Besucher einfach zu verstehen ist.