Facebook gehört in den Social Media Bereich und wurde im Februar 2004 veröffentlicht. Die „Erfinder“ von Facebook sind Dustin Moskoitz, Eduardo Saverin, Mark Zuckerberg und Chris Hughes. Aktuell hat Facebook mehr als 1,4 Milliarden Mitglieder weltweit. Das Unternehmen ist seit 2012 an der New Yorker Börse notiert. Die Webseite des Unternehmens wird nach Google am Häufigsten besucht.
Seit Bestehen von Facebook steht das Unternehmen in der Kritik von Datenschützern und Sicherheitsexperten aus Europa. Auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen Deutschlands meldete sich 2010 zu Wort und riet ab, Facebook zu nutzen.
Die heute bekannte Form von Facebook besteht seit 2004. Nur langsam wurde in Harvard das auf das Web basierende offizielle Jahrbuch nur langsam angenommen. Grund dafür waren Bedenken zum Datenschutz. Das Konzept wurde erweitert und verbreitete sich anfangs über die Ivy-League-Universitäten, bevor es zu einer internationalen Plattform im sozialen Netzwerk wurde.
Facebook ging 2012 an die Börse. Die Aktie war mit 38 US-Dollar an die Börse gegangen und verlor bereits in der ersten Woche rund 5 US-Dollar. Der Marktkapitalisierung gingen auf diese Weise rund 14 Milliarden Dollar verloren. Die Börsenaufsicht schritt ein und Facebook sah sich dem Vorwurf ausgesetzt, kleinen Anlegern wichtige Informationen vorenthalten zu haben. Sammelklagen der Kleinanleger auf Schadensersatz waren die Folge.
Zwei Jahre nach dem Börsengang kaufte Facebook WhatsApp, einen Messenger-Dienst und im selben Jahr übernahm Facebook Oculus VR.
Wie funktioniert Facebook?
Bei Facebook verfügt jedes Mitglied über eine Profilseite. Auf dieser kann er sich vorstellen und Videos oder Fotos hochladen. Eine Pinnwand ergänzt die Profilseite. Auf der Pinnwand können Besucher Nachrichten und Kommentare hinterlassen und der Profil-Inhaber kann eigene Beiträge veröffentlichen.
Popularität erreichte Facebook durch seinen Button „gefällt mir“. Nutzer können mit einem Klick auf den Button ihre Befürwortung für das Produkt, der Dienstleistung oder dem Artikel kundtun. Über Facebook können Mitglieder mit anderen Nutzern chatten und persönliche Nachrichten versenden. Daneben gibt es Gruppen für Interessenbereiche, die Mitglieder selbstständig einrichten können. Auch Einladungen zu Veranstaltungen können verschickt werden sowie die Möglichkeit, Kleinanzeigen aufzugeben und einzusehen.
Der Datenschutz ist immer noch ein Problem bei Facebook. So prüft das Unternehmen die Identität von Neuanmeldungen nicht. Jeder kann sich mit einem x-beliebigen Namen und E-Mail-Adresse bei Facebook anmelden.
Orte bei Facebook
Die Funktion Facebook Places oder Facebook Orte gibt es seit 2010. Mit dieser können Nutzer anderen Mitgliedern mitteilen, wo sie sich augenblicklich befinden. Auch die Mitglieder haben die Chance, sich anzeigen zu lassen, wo sich der Nutzer gerade befindet.
Ein weiterer „Ort“ bei Facebook ist Facebook Deals oder Facebook Angebote. In diesem Bereich haben Unternehmen die Möglichkeit, durch Rabatte und Gutscheine auf sich aufmerksam zu machen.
Suche bei Facebook
Bei Facebook gibt es seit dem Start der Plattform eine Suchfunktion. Mit dieser kann jedes Mitglied alte und neue Freunde finden. Die neu konzeptionierte Suche kam 2013 unter der Bezeichnung Facebook Graph Search dazu. Dabei handelt es sich um eine semantische Software. Diese kann Bedingungen nicht nur interpretieren, sondern auch verstehen. Diese Funktion ist noch in der Betaphase und für Nutzer derzeit nur in englischer Sprache verfügbar.
Hashtags erleichtern seit 2013 bei Facebook die Suche nach aktuellen Inhalten. Diese Funktion beinhaltet ebenfalls die Trending Hashtags, welche in der Regel im Freundeskreis des Profil-Inhabers angegeben werden.
Eine weitere interessante Kooperation ist die zwischen Facebook und Skype. Hier besteht die Möglichkeit, dass Nutzer per Videokonferenz Kontakt zu anderen Nutzern aufnehmen. Voraussetzung ist eine Webcam sowie die Installation eines Plugins.
Über Facebook gibt es noch viel mehr zu berichten, allerdings reicht der Platz hier nicht aus. Unternehmen kommen bei ihrer Marketingstrategie nicht an Facebook vorbei, denn auf dieser Plattform tummeln sich potenzielle Kunden.
Fazit
Kaum jemand glaubte, dass Facebook jemals erfolgreich sein wird und auch der Börsengang wurde belächelt. Das Unternehmen beweist das Gegenteil sowohl beim Erfolg als auch an der Börse. Die Mehrzahl der Unternehmen, die sich im Internet präsentieren, besitzen ein Profil bei Facebook. Hier finden sie Verbraucher und können daraus ihre Zielgruppen aufbauen. Für Unternehmen ist Facebook ein Netzwerk, das sich ausgezeichnet für Werbemaßnahmen eignet.
Facebook
Facebook gehört in den Social Media Bereich und wurde im Februar 2004 veröffentlicht. Die „Erfinder“ von Facebook sind Dustin Moskoitz, Eduardo Saverin, Mark Zuckerberg und Chris Hughes. Aktuell hat Facebook mehr als 1,4 Milliarden Mitglieder weltweit. Das Unternehmen ist seit 2012 an der New Yorker Börse notiert. Die Webseite des Unternehmens wird nach Google am Häufigsten besucht.
Seit Bestehen von Facebook steht das Unternehmen in der Kritik von Datenschützern und Sicherheitsexperten aus Europa. Auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen Deutschlands meldete sich 2010 zu Wort und riet ab, Facebook zu nutzen.
Die heute bekannte Form von Facebook besteht seit 2004. Nur langsam wurde in Harvard das auf das Web basierende offizielle Jahrbuch nur langsam angenommen. Grund dafür waren Bedenken zum Datenschutz. Das Konzept wurde erweitert und verbreitete sich anfangs über die Ivy-League-Universitäten, bevor es zu einer internationalen Plattform im sozialen Netzwerk wurde.
Facebook ging 2012 an die Börse. Die Aktie war mit 38 US-Dollar an die Börse gegangen und verlor bereits in der ersten Woche rund 5 US-Dollar. Der Marktkapitalisierung gingen auf diese Weise rund 14 Milliarden Dollar verloren. Die Börsenaufsicht schritt ein und Facebook sah sich dem Vorwurf ausgesetzt, kleinen Anlegern wichtige Informationen vorenthalten zu haben. Sammelklagen der Kleinanleger auf Schadensersatz waren die Folge.
Zwei Jahre nach dem Börsengang kaufte Facebook WhatsApp, einen Messenger-Dienst und im selben Jahr übernahm Facebook Oculus VR.
Wie funktioniert Facebook?
Bei Facebook verfügt jedes Mitglied über eine Profilseite. Auf dieser kann er sich vorstellen und Videos oder Fotos hochladen. Eine Pinnwand ergänzt die Profilseite. Auf der Pinnwand können Besucher Nachrichten und Kommentare hinterlassen und der Profil-Inhaber kann eigene Beiträge veröffentlichen.
Popularität erreichte Facebook durch seinen Button „gefällt mir“. Nutzer können mit einem Klick auf den Button ihre Befürwortung für das Produkt, der Dienstleistung oder dem Artikel kundtun. Über Facebook können Mitglieder mit anderen Nutzern chatten und persönliche Nachrichten versenden. Daneben gibt es Gruppen für Interessenbereiche, die Mitglieder selbstständig einrichten können. Auch Einladungen zu Veranstaltungen können verschickt werden sowie die Möglichkeit, Kleinanzeigen aufzugeben und einzusehen.
Der Datenschutz ist immer noch ein Problem bei Facebook. So prüft das Unternehmen die Identität von Neuanmeldungen nicht. Jeder kann sich mit einem x-beliebigen Namen und E-Mail-Adresse bei Facebook anmelden.
Orte bei Facebook
Die Funktion Facebook Places oder Facebook Orte gibt es seit 2010. Mit dieser können Nutzer anderen Mitgliedern mitteilen, wo sie sich augenblicklich befinden. Auch die Mitglieder haben die Chance, sich anzeigen zu lassen, wo sich der Nutzer gerade befindet.
Ein weiterer „Ort“ bei Facebook ist Facebook Deals oder Facebook Angebote. In diesem Bereich haben Unternehmen die Möglichkeit, durch Rabatte und Gutscheine auf sich aufmerksam zu machen.
Suche bei Facebook
Bei Facebook gibt es seit dem Start der Plattform eine Suchfunktion. Mit dieser kann jedes Mitglied alte und neue Freunde finden. Die neu konzeptionierte Suche kam 2013 unter der Bezeichnung Facebook Graph Search dazu. Dabei handelt es sich um eine semantische Software. Diese kann Bedingungen nicht nur interpretieren, sondern auch verstehen. Diese Funktion ist noch in der Betaphase und für Nutzer derzeit nur in englischer Sprache verfügbar.
Hashtags erleichtern seit 2013 bei Facebook die Suche nach aktuellen Inhalten. Diese Funktion beinhaltet ebenfalls die Trending Hashtags, welche in der Regel im Freundeskreis des Profil-Inhabers angegeben werden.
Eine weitere interessante Kooperation ist die zwischen Facebook und Skype. Hier besteht die Möglichkeit, dass Nutzer per Videokonferenz Kontakt zu anderen Nutzern aufnehmen. Voraussetzung ist eine Webcam sowie die Installation eines Plugins.
Über Facebook gibt es noch viel mehr zu berichten, allerdings reicht der Platz hier nicht aus. Unternehmen kommen bei ihrer Marketingstrategie nicht an Facebook vorbei, denn auf dieser Plattform tummeln sich potenzielle Kunden.
Fazit
Kaum jemand glaubte, dass Facebook jemals erfolgreich sein wird und auch der Börsengang wurde belächelt. Das Unternehmen beweist das Gegenteil sowohl beim Erfolg als auch an der Börse. Die Mehrzahl der Unternehmen, die sich im Internet präsentieren, besitzen ein Profil bei Facebook. Hier finden sie Verbraucher und können daraus ihre Zielgruppen aufbauen. Für Unternehmen ist Facebook ein Netzwerk, das sich ausgezeichnet für Werbemaßnahmen eignet.